Blog Seite 29

Fallout 76 im Test

Leserwertung6 Bewertungen
62
70
Wertung

Fallout 76 ist seit seinem Release von vielen ordentlich in die Mangel genommen worden. Dabei hat das neue entwickelte Bethesda Game weitaus mehr zu bieten als man anfänglich vermutet. Wodurch das neue Fallout besticht und warum sowohl Einsteiger als auch eingesessene Fallout-Fans an den stark in Kritik geraten Fallout 76 ihren Spaß haben werden, verrate ich euch in meinem Test.

Fallout 76 mag im ersten Moment stark an Fallout 4 erinnern, dies mag leider auch daher kommen, dass es grafisch wie ein leicht optimierter Teil des Vorgängers aussieht. Auf den zweiten Blick stellt man fest, dass sich das Ödland Virginias nur die optische Hülle mit seinem Vorgängern teilt. Die Unterschiede beginnen bei dem neu eingeführten Multiplayer Gameplay und enden bei der Art und Weise wie die Story von Fallout 76 erzählt wird. Welches leider nicht an die früheren RPG-Teile heran kommt.

Gemeinsam Einsam

Fallout 76 bricht mit vielen Traditionen, trotzdem hat es gerade durch das Gefühl, welches einem die Umgebung vermittelt, nach wie vor sein Flair behalten. Eine Story mit vielfältigen Entscheidungsmöglichkeiten gibt es im neuen Teil leider nicht mehr, dennoch kann das Spiel auf anderen Ebenen punkten. Vor allem das Late Game hat diesbezüglich großes Potenzial. Angefangen beim Bekämpfen von Monstern, wie dem Wendigo oder der Schattenbestie, die einem im Early-Game ohne mit der Wimper zu zucken umnieten. Bis hin zum Sammeln von Nuklearcodes, die euch zu einem späteren Zeitpunkt im Spiel ermöglichen, selbständig eine Atombombe abzufeuern. So richtig unterhaltsam wird Fallout aber erst beim Spielen im Team.

Fallout 76 im Test - Wendigo

Die Möglichkeit auch weiterhin das Ödland allein zu erkunden geht dadurch trotzdem nicht unter. Es mag zwar öfters mit dem Tod enden als einem lieb ist, da das Spiel eindeutig in gewissen Bereichen auf Teamplay ausgerichtet ist, jedoch ist es mit der richtigen Vorgehensweise genauso unterhaltsam und man vergisst immer mal wieder, dass es an den früheren Rollenspielelementen mangelt. Allein in der Umgebung herumzustreifen ist vor allem zum ausgiebigen Ausforschen dieser und der Sidequest gut geeignet. Außerdem muss man beim alleinigen Erkunden keinesfalls ständig mit der Angst leben, von Spielern mit einem höheren Level gejagt und erschossen zu werden. Einen kompletten Verlust des Charakters und der Ausrüstung habt ihr zu keinem Zeitpunkt zu befürchten.

PVP in Fallout 76 ist nämlich anders, als man es aus anderen vergleichbaren Spielen kennt. Um ein PVP Battle zu „starten“ müssen beide Spieler einmal aufeinander geschossen haben, um vollen Schaden zu erhalten. Im Zuge des eingeführten PVP-Modus kann man einander nicht nur einvernehmlich jederzeit im Ödland bekriegen, sondern auch regelmäßig in der Welt platzierte Basen einnehmen und ausbauen um benötigte Ressourcen zu sammeln.

Fallout 76 im Test - PowerArmors

Gameplay und Setting

Kritik kam vor allem in Bezug auf die fehlende Story und Entscheidungsmöglichkeiten in den Dialogen. Manche sind dazu verärgert, dass keine NPCs in der Welt vorhanden sind, um die Geschichte von Virginia zu erzählen, andere sind von der neuen Art des Storytellings mittels Holobänder genervt. Dazu lässt sich sagen, dass die ständige Abwesenheit lebender menschlicher NPCs zum einem das Flair einer postapokalyptischen Welt untermalt, anderseits fühlt es sich auch schnell einsam und etwas unbefriedigend an, ausschließlich mit Robotern reden zu können. Die ein oder andere von Menschen bevölkerte Stadt würde dem Spiel sicherlich nicht schaden. Trotz alledem kann man nicht leugnen, dass es einen Heidenspaß macht selbständig die Hintergrundgeschichte von Virginia zu erkunden.

Fallout 76 im Test - Nuked

Die meisten Informationen, die man bekommt, stammen zwar von Toten, Bethesda schafft es trotz alledem, einen immer mal wieder durch spannende Quests in den Bann zu ziehen. Fans der früheren Fallout Spiele, die vor allem die ausführlichen Hintergrundgeschichten zu schätzen gewusst haben, kommen diesbezüglich auch in Fallout 76 nicht zu kurz.  Auf Dauer mag das zwar etwas anstrengend werden ständig Holobänder oder Robotern zuzuhören, dafür gibt es aber auch eine Vielzahl von Möglichkeiten sich zwischendurch anderwärtig zu beschäftigen.

Diesem Bedürfnis, das Ödland auf eigene Faust zu erkunden, wird durch die viermal größere Map als Fallout 4 auch genüge getan. Neu sind auch die sich stark voneinander unterschiedlichen Gebiete, die zum Teil mit einer ganz neuen Flora und Fauna ausgestattet sind. Was in weiterer Folge dazu führt, sich regelmäßig dabei zu erwischen, wie man stundenlang mit der Erkundung der Umgebung beschäftigt ist, ohne dabei einer bestimmten Mission zu folgen. Die Gestaltung der einzelnen Schauplätze ist ebenfalls sehr gelungen, auch wenn ich mich im Zuge meiner Erkundungstour nach einer größeren (bevölkerten) Stadt gesehnt hätte. Trotz der riesigen Welt findet man im Ödland aber genug ehemals bewohnte Plätze, darunter auch Vergnügungsparks mit Daily Quests und riesige verlassene Golfplätze.

Leveln in Ödland

Ein weiterer durchaus gelungener Punkt in Fallout 76 ist das Skill-System. Mit den bereits aus dem Vorgänger bekannten Special-Werten werden vor allem Fans der Reihe schnell warm, aber auch Einsteiger werden die Vorteile des neuen Systems zu schätzen wissen. Steigt man im Level auf, kann man zwischen einen der Special-Werte wählen und in weiterfolge eine Karte für den gewählten Wert aussuchen. Diese Karten kann man wiederum beliebig oft in der Kategorie des Special-Werts mit anderen Karten in seinem Besitz austauschen und somit die neuartige Dynamik des Spiels jederzeit zu seinen Gunsten nutzen.

Fallout im Test - S.P.E.C.I.A.L

Da anders als in Fallout 4 mit Level 50 keine Skillpunkte mehr vergeben werden, schadet es nicht im Vorhinein zu überlegen, welche Attribute man besonders fördern will. Beim Spielen im Team lassen sich verschieden Attribute gut untereinander aufteilen, um so viele verschiedene Skills wie möglich abzudecken. Vor allem der Skill Charisma ist für Mulitplayer-Sessions von essenzieller Bedeutung.

Home Sweet Home

Bereits in Fallout 4 war es möglich, seine eigene Basis zu errichten. Das Bausystem ist bis auf seine anfangs etwas gewöhnungsbedürftige Steuerung ein netter Zeitvertreib, um seine eigene kleine Festung zu errichten. Das schöne dabei ist, dass dies in Fallout 76 nun beinahe in der ganzen Welt möglich ist. Es ist allerdings Vorsicht geboten. Errichtet man sein Camp genau auf derselben Stelle, auf der man noch wenige Sekunden zuvor gegen eine Horde von Maulwurfsratten gekämpft hat, dann sollte man für die nächste Heimkehr sicherheitshalber ein paar Verteidigungsanlagen mehr aufstellen. Nicht nur tierische Gegner gilt es abzuwehren, auch Spieler können euer Haus angreifen. Somit solltet ihr eure Base zumindest zusperren, falls ihr keine Besucher wünscht. Mankos bezüglich des Bau-Systems gibt es nach wie vor in Bezug auf das Budget. Zumindest am Anfang des Spiels ist man durch die geringe Kapazität des Budgets beim Bauen stark eingeschränkt. Durch die entsprechende Skillung lässt sich dieses Problem aber im Laufe des Spiels minimieren.

Fallout 76 im Test - Camp

Nicht nur euer Haus könnt ihr selbst errichten. Auch Waffen, Rüstungsteile und Powerrüstungen sind eurem handwerklichen Talent unterstellt. Mittels Bauplänen, die es entweder käuflich zu erwerben gibt, oder auch im Ödland gefunden werden können, kann man sich im Laufe des Spiels immer mehr vor den Gefahren des Ödlands schützen. Durch die benötigten Baupläne und Ressourcen, treibt das Spiel euch dazu, euch laufend ins Ödland zu begeben und bietet somit auch längerfristig einen motivierenden Zeitvertreib.

Fallout 76 im Test
Fallout 76 im Test
Fazit
Entgegen meiner anfänglich sehr skeptischen Meinung (als eingefleischter Fallout-Fan), muss ich zugeben, dass Fallout 76 auf alle Fälle Potenzial hat - auch wenn leider nur mehr wenig Gemeinsamkeiten mit seinem Vorgängern vorhanden sind. Versucht man Fallout 76 nicht als Nachfolger der Reihe anzusehen, lässt sich feststellen, dass es Spaß macht mit seinen Freunden durchs Ödland zu ziehen. Für RPG-Fallout Fans mag Fallout 76 sicher kein ebenbürtiger Ersatz sein. Für Fallout-Fans, die das Erkunden und die Stimmung zu schätzen wussten, kann auch der neuste Teil in den ein oder anderen Punkten überzeugen. Bis auf ein paar Bugs und Abstürze, mit denen bei Online Spielen immer mal wieder zu rechnen ist, lässt sich Fallout 76 auch einwandfrei spielen. Trotzdem würde ich es sehr begrüßen, wenn im weiteren Verlauf menschliche NPCs ihre Wege nach Virginia finden würden, um für mehr RPG-Feeling zu sorgen.
Technik
55
Umfang
80
Gameplay
70
Spezifisch
75
Leserwertung6 Bewertungen
62
Besser
Riesige Map und schön gestaltete Umgebungen
Vielzahl an neuen Gegnern
Dynamisches Skillsystem
Vielfältiges Waffenarsenal und Ausbaumöglichkeiten
Spannende Nebenquests und Events
Liebe zum Detail
Camp bauen auf der ganzen Map
Multiplayer Gameplay
Schlechter
Keine menschlichen NPCs
Gelegentliches Abfallen der Framerate
Vereinzelte Abstürze des Spiels oder Servers
Verbuggte Quests und Gegner
Erzählweise der Hauptstory erinnert an eine Schnitzeljagd
Wenige Spieler auf den einzelnen Maps
Erinnert optisch stark an Fallout 4
70
Wertung

Das kann der neue Profi-Controller Revolution Unlimited Pro

0

Bigben Interactive und Nacon zeigen was der neue Revolution Unlimited Pro Controller für die PS4 drauf hat! Schnellerer Zugriff auf Headset-Optionen, bessere Ergonomik und mehr hat das Pad zu bieten.

 

Man zockt nur so gut, wie das Werkzeug es ermöglicht! Damit man beim Gaming also keine faulen Ausreden hat, gibt es bald den neuen Profi-Controller Revolution Unlimited Pro für die PS4.

Das kann der neue Profi-Controlller Revolution Unlimited Pro
Quelle: Sony

 

Offiziell von Sony lizensiert, bringt das gute Stück die gewohnte Wireless-Option mit sich. Obendrauf verfügt der Controller über einen Headset-Anschluss für Audio und Kommunikation in beiden Modi. Neu sind Knöpfe an der Unterseite, die schnellen Zugriff auf Headset-Optionen, Spielprofile und Verbindungseinstellungen bieten.

„Mit großer Freude teilen wir die Erfahrung unserer Community und die Arbeit des Teams von Naccon durch die Veröffentlichung dieses lizenzierten PS4-Controllers mit Wireless-Modus und Audio-Fähigkeit. Wir haben unter anderem Verbesserungen an Ergonomie und Individualisierungsoptionen vorgenommen, um die Wünsche unserer Community zu erfüllen“, so Alain Falc, Gründer und CEO von Bigben Interactive.

Das kann der neue Profi-Controlller Revolution Unlimited Pro
Quelle: Sony

Der Revolution Unlimited Pro Controller wird im ersten Quartal 2019 für die PS4 erhältlich sein.

Pokémon: Let’s Go, Pikachu! im Test

0
Leserwertung2 Bewertungen
95
84
Wertung
Bei Amazon ansehen

Es gibt Spiele, an die erinnert man sich ein Leben lang. Pokémon ist eines davon und es ist nicht übertrieben zu sagen, dass dieser Titel meine Kindheit geprägt hat. Das Ganze liegt nun mittlerweile schon mehr als ein Jahrzehnt zurück und die 8. Generation lässt leider noch bis 2019 auf sich warten. Um die Wartezeit der Fans zu verkürzen, hat Nintendo am 16. November 2018 „Pokémon: Let’s Go, Pikachu!“ und „Pokémon: Let’s Go, Evoli!“ – die Unterschiede sind schnell erklärt – für die Nintendo Switch veröffentlicht. Diese beiden Teile sind eine grafisch überarbeitete Neuauflage von Pokémon Gelb. Wie sich das Remake schlägt und ob sich ein Kauf lohnt, erfährt ihr in unserem Test.

Gleiches Abenteuer, neues Fangsystem

Inhaltlich sind beide Editionen gleich mit der gelben Edition. Erneut beginnt unser Abenteuer in Alabastia, einem kleinen Dorf in Südwesten der Kanto-Region. Als wir das richtige Alter erreichen, begeben wir uns auf die lange Reise um der größte Pokémon-Meister der Welt zu werden. Doch bevor wir loslegen können, müssen wir Professor Eich aufsuchen, um unser erstes Pokémon zu erhalten. Da wir Pokémon Gelb gespielt haben, wissen wir, dass Professor Eich nicht in seinem Labor ist. Deshalb gehen wir direkt Richtung Norden, um im hohen Gras von ihm aufgehalten zu werden. Die erste Überraschung – der Professor steht selbst im hohen Gras und redet mit drei Taubsis. Als er sich umdreht und mit uns zu reden beginnt, taucht plötzlich ein wildes Pikachu auf, welches direkt vor uns stehen bleibt. Pikachu schaut uns direkt in die Augen und da war es schon geschehen. Beidseitig war Sympathie vorhanden.

Pokémon
Quelle: Nintendo

Die perfekte Gelegenheit für uns, um das neue Fangsystem zu erlernen. Jeder der Pokémon Go spielt oder gespielt hat, weiß auch wie das System funktioniert. Um das gesichtete Pokémon einfangen zu können, muss der Ring, welcher um das Pokémon schwebt, die Größe des Pokéballs erreichen (die Hälfte der ursprünglichen Ringgröße). Außerdem sollten wir den Ball möglichst mittig platzieren, was durch die teils sehr unpräzisen Würfe mit den Joy-Cons etwas nervig sein kann. Der Handheld-Modus ist für mich der einzige Weg der Bewegungssteuerung etwas zu entgehen. Das Pikachu ist unser und nun steht einem spannenden Abenteuer nichts mehr im Wege.

Gewohnheit ade!

Durch das neue Fangsystem musste ich meine alte Gewohnheit, Pokémon nur einmal fangen, schnell über Board werfen. In den beiden Teilen des Remakes ist des Weiteren das Levelsystem verändert worden. Neben den üblichen Kämpfen gegen andere Trainer, Coaches und Arenaleitern, erhält unser Team zusätzliche Erfahrungspunkte durch das Fangen von wilden Pokémon. Klingt komisch, ist aber eine nette und erfrischende Abwechslung zum traditionellen Kämpfen.

Pokémon
Quelle: Nintendo

Je schneller und erfolgreicher wir das Pokémon fangen, desto mehr Punkte gibt es. Ich war anfangs sehr skeptisch, ob sich dieses System gut in das Spiel integrieren lassen würde. Meine anfängliche Skepsis war unbegründet und löste sich nach den ersten Spielstunden in Luft auf. Die Entwickler haben gekonnt die Spielwelt und ihre Charaktere an das neue Prinzip angepasst. So begegnet man Trainer, welche mit uns tauschen wollen, oder uns bei beispielsweise 30 gefangenen Wesen mit einem Pokémon belohnen. Dies ist für mich ein zusätzlicher Anreiz so viele Pokémon wie nur möglich zu besitzen. Sollten sich zu viele Pokémon in unserer Fangbox befinden, die wir ständig bei uns tragen, dann können wir doppelte Exemplare an Professor Eich schicken. Als Belohnung bekommen wir Früchte sowie diverse Bonbons für die Jagd und den Kampf spendiert.

So schön und lebendig war die Kanto-Region noch nie

Habe ich schon erwähnt das das Remake richtig gut aussieht? OK, dann mache ich das jetzt. Wer wie ich die Vorgänger auf dem Handheld gespielt hat, wird von der überarbeiteten Grafik positiv überrascht sein. Wer hätte gedacht das Pokémon so gut aussehen kann? Die Texturen sind knackig scharf und die Welt wurde liebevoll überarbeitet. Die Framerate ist sowohl im Handheld-Modus bei 720p als auch im Dock-Modus bei 1080p stets stabil. Das einzige was mich etwas gestört hat ist, dass alle Charaktere noch immer nur in der Gegend herumstehen. Kleine niedliche Animationen mit witzigen Kommentaren wären die Kirsche auf dem Sahnehäubchen gewesen und hätten die Welt lebendiger wirken lassen. Der Soundtrack weckt in mir nostalgische Gefühle, wurde instrumental neu aufgenommen und passt sich perfekt ins Spiel ein.

Eine weitere schöne Neuerung ist, dass die wilden Pokémon nicht mehr plötzlich im hohen Gras auftauchen, sondern frei und zu jederzeit sichtbar, in der Welt umherlaufen. Somit gehören die Zufallskämpfe der Vergangenheit an. Wenn wir ganz ehrlich sind, dann haben diese Zufallskämpfe eigentlich nur genervt. Einige dieser Wesen werden von einer rötlichen Aura umgeben und bescheren uns zusätzliche Erfahrungspunkte, sobald sie einfangen werden.

Pokémon
Quelle: Nintendo

Es ist außerdem toll, dass VMs wie beim früheren Ableger, keine Attacken-Slots mehr blockieren. Unser Pikachu erlernt von verschiedensten Bewohnern der Kanto-Region die unterschiedlichsten Geheimtechniken. Spaltschnitt (früher Zerschneider), Himmelsritt (früher Fliegen), oder Wellenspurt (früher Surfer) können nach und nach erlernt werden. Um beispielsweise die Geheimtechnik „Himmelsritt“ erlernen zu können, müssen wir auf der Straße einen Wissenschaftler ansprechen und uns seine Erfindung erklären lassen. Hätten wir dies nicht getan, dann müssten wir im späteren Spielverlauf zurückkommen und diese erst dann erlernen. Das ist mitunter ein Grund, warum ich jeden anspreche, um ja nichts zu verpassen.

Welche Steuerung darf es sein?

Es gibt einige Möglichkeiten um „Pokémon: Let’s Go, Pikachu!“ und „Pokémon: Let’s Go, Evoli!“ zu spielen. Die für mich beste Option ist der Handheld-Modus. Zwar ist die Bewegungssteuerung auch hier aktiviert, aber das Anvisieren der Pokémon geht viel präziser von der Hand, als bei den Joy-Cons. Möchten wir ein Taschenmonster fangen, dann müssen wir die Switch in Richtung des Pokémons bewegen und den Pokéball werfen.

Zum ersten Mal haben die Entwickler von Game Freak einen Koop-Modus integriert. Wir können gemeinsam mit einem Freund an einem Bildschirm (sowohl im Dock- als auch im Tabletop-Modus) ein Abenteuer erleben. Jeder bekommt einen der vorhandenen Joy-Cons in die Hand und schon kann es losgehen. Schade ist nur, dass sich der zweite Spieler außerhalb des Bildschirms bewegen kann. Könnte so etwas nicht zu chaotischen Situationen führen? Dafür werden die Kämpfe leichter und die Chancen ein Pokémon zu fangen deutlich erhöht.

Pokémon
Quelle: Nintendo

Wer sich einen Pokéball Plus leisten möchte, der kann das Remake auch wie ein richtiger Pokémon-Trainer spielen. Der Kostenpunkt für diese Steuerungsoption liegt bei ca. 50€ und beinhaltet ein exklusives Mew. Das Pokémon könnt ihr in den Optionen unter „Kommunikation“ aus dem Pokéball in euer Team transferieren. Ein weiteres Feature ist, fängt ihr mit dem Pokéball ein Pokémon, dann ertönt das jeweilige spezifische Geräusch des Taschenmonsters. Des Weiteren erfüllt der Controller die selben Funktionen wie das Armband „Pokémon Go Plus“. Spielt ihr Pokémon: Let’s Go und Pokémon Go und sammelt ihr zudem gerne Pokémon Merchandise, dann bietet euch der Pokéball Plus das beste Preis/Leistungsverhältnis.

Pokémon Go und der Poké-Park- eine gute Kombination?

Pokémon Go ist eine toller Zeitvertreib für unterwegs, doch nach einiger Zeit blieb bei mir die Motivation aus. Wem es genauso geht und sich „Pokémon: Let’s Go, Pikachu / Evoli!“ gekauft hat, beziehungsweise es sich noch kauft, der wird womöglich erneut anfangen Pokémon Go zu spielen. Alle Taschenmonster der 1.Generation, welche ihr unterwegs fangt, könnt ihr auf die Nintendo Switch übertragen.

Pokémon
Quelle: Nintendo

Habt ihr insgesamt 25 gleiche Pokémon, dann könnt ihr im Poké-Park ein Minispiel starten. Das Ziel des Minispiels ist es, alle 25 Pokémon innerhalb von drei Minuten ins Ziel zu bringen. Habt ihr die Aufgabe erfolgreich absolviert, dann bekommt ihr Bonbons als Belohnung. Eine nette Abwechslung zum Alltag eines Pokémon-Trainers, aber extra dafür so viele zu fangen, macht für mich keinen Sinn. Es gibt einfachere Wege und Mittel um an die beliebten Bonbons zu kommen. Im Großen und Ganzen ist die Verknüpfung von Pokémon Go mit dem Poké-Park eine tolle Idee, vor allem wenn man seine Sammlung schneller komplettieren möchte.

Pokemon Let's Go Geld bekommen
Pokémon: Let’s Go, Pikachu! im Test
Fazit
Pokémon: Let’s Go, Pikachu! ist inhaltlich gleich mit der gelben Edition und erneut beginnt unser Abenteuer in Alabastia, einem kleinen Dorf in Südwesten der Kanto-Region. Unser Ziel - der größte Pokémon-Meister der Welt zu werden. Jeder der Pokémon Go spielt oder gespielt hat, weiß auch wie das neue Fangsystem funktioniert. Um das gesichtete Pokémon einfangen zu können, muss der Ring, welcher um das Pokémon schwebt, die Größe des Pokéballs erreichen. Schade das die Bewegungssteuerung der Joy-Cons unpräzise ist. Die für mich beste Option ist der Handheld-Modus. Zwar ist die Bewegungssteuerung auch hier aktiviert, aber das Anvisieren der Pokémon geht viel präziser von der Hand, als bei den Joy-Cons. Möchten wir ein Taschenmonster fangen, dann müssen wir die Switch in Richtung des Pokémons bewegen und den Pokéball werfen. Durch das neue Fangsystem musste ich meine alte Gewohnheit, Pokémon nur einmal fangen, schnell über Board werfen. Neben den üblichen Kämpfen gegen andere Trainer, Coaches und Arenaleitern, erhält unser Team zusätzliche Erfahrungspunkte durch das Fangen von wilden Pokémon. Diese Neuerung ist eine nette und erfrischende Abwechslung zum traditionellen Kämpfen. Die Grafik des Remakes ist den Entwicklern gelungen und zum ersten Mal können wir mit einem Freund den Koop-Modus genießen. Zwar werden die Kämpfe und das Fangen der Pokémon erheblich erleichtert, aber das stört nicht sonderlich. Der Soundtrack weckt in mir nostalgische Gefühle, wurde instrumental neu aufgenommen und passt sich toll ins Spiel ein. Eine weitere schöne Neuerung ist, dass die wilden Pokémon nicht mehr plötzlich im hohen Gras auftauchen, sondern frei und zu jederzeit sichtbar, in der Welt umherlaufen. Somit gehören die Zufallskämpfe der Vergangenheit an. Alle Taschenmonster der 1.Generation, welche ihr unterwegs in Pokémon Go fangt, könnt ihr auf die Nintendo Switch übertragen. Im Großen und Ganzen ist die Verknüpfung von Pokémon Go mit dem Poké-Park eine tolle Idee, vor allem wenn man seine Sammlung schneller komplettieren möchte. Game Freak hat mit Pokémon Let's Go, trotz einiger Schwächen, ein gutes Spiel entwickelt, welches definitiv einen Blick wert ist.
Technik
88
Umfang
84
Gameplay
74
Spezifisch
90
Leserwertung2 Bewertungen
95
Besser
Fangsystem aus Pokémon Go
freilaufende Pokémon in der Welt
Grafik
Soundtrack
Koop-Modus
Transfer von Pokémon in den Poké-Park
angenehmer Schwierigkeitsgrad
Schlechter
Joy-Cons unpräzise
Charaktere stehen nur in der Gegend herum
Pro-Controller wird nicht unterstützt
Mew exklusiv im Pokéball
gelegentlicher unerklärlicher Einbruch der FPS
84
Wertung
Bei Amazon ansehen

Die besten PS4 Games für Weihnachten 2018 – 8 Spiele für die ganze Familie

0

Weihanchten rückt immer näher. Da tut sich natürlich auch die Frage auf, was das perfekte Geschenk für die Liebsten ist. Wer gaming-begeisterte Kinder zuhause hat, wird sich wahrscheinlich schon auf die Suche nach dem ein oder anderen Game gemacht haben. Damit ihr euch bei dem großen Spieleangebot nicht verliert, haben wir euch die interessantesten PS4 Games für Weihnachten zusammengestellt, bei denen die ganze Familie Spaß haben kann.

Es ist nicht immer einfach in der großen Welt der Videospiele die Rosinen rauszupicken. Besonders an Weihnachten wird mit allerhand Spielen geworben. Aber Achtung: Besonders im Bereich der Familienspiele kann man schnell mal ein faules Ei erwischen. Denn dahinter können sich schnell mal Games verstecken, die mit Spielspaß und Entdeckungsfreude garnichts am Hut haben. Damit euch das nicht passiert, gibt es in unserer Galerie ein paar Spielempfehlungen für die PS4, mit denen ihr garantiert nichts falsch machen könnt!

Werft ruhig auch einen Blick auf unsere aktuellen Reviews für die PS4. Dort könnt ihr noch mehr Games entdecken.

PS4 Games für Weihnachten – Familien spielen zusammen

Overcooked 2

Dieses irrwitzige Spiel macht euch zum Koch! Gemeinsam müsst ihr Gemüse schnibbeln, Pommes frittieren und Burger belegen. Das Multiplayer-Game Overcooked 2 kann mit bis zu vier Spielern gespielt werden und verlangt von euch, dass ihr euch absprecht. Denn die Liste der Bestellungen ist lang und nur wer er schafft, mit anderen zu kooperieren erreicht auch das Ziel. Dank der einfachen Steuerung und der Vielzahl von Leveln ist Overcooked ideal für ein kleines Spielchen zwischendurch, stellt gleichzeitig aber auch Herausforderungen an die Köche. Das Spiel kann für knapp 20€ als Download oder Retail-Version erstanden werden. Wer nicht genug bekommen kann oder ein paar andere Rezepte ausprobieren möchte, kann auch zum Vorgänger Overcooked greifen.

Crash Bandicoot N.Sane Trilogy

Einige von euch werden in jungen Jahren Crash Bandicoot gespielt haben. Die drei Teile der PS1 gibt es nun gemeinsam auf der N.Sane Trilogy als schickes Remaster für die PS4. Das Jump ’n Run rund um den Beuteldachs Crash hat schon vor 20 Jahren Kinderherzen höher schlagen lassen und schafft es auch noch heute Jung und Alt zu begeistern. In der N.Sane Trilogy ist die Grafik komplett überarbeitet, das Spielgefühl ist aber noch wie damals. Aktuell könnt ihr die Crash Bandicoot N.Sane Trilogy als Retail und Downloadversion für rund 40 Euro erwerben.

Wissen ist Macht : Dekaden

Wissen ist Macht Dekaden im Test - Wer überlegt, verliert!Für den Preis von 19,99 € bekommt man ein kurzweiliges, witziges Quiz-Spiel, das vor allem deshalb Spaß macht, weil alle Teilnehmer gleichzeitig in einem Raum sind. Wissen ist Macht sorgt für Spielspaß für zwischendurch. Die Fragen sind in abwechslungsreiche Kategorien unterteilt, so dass für jeden etwas dabei ist. Gemeinsam macht Wissen ist Macht: Dekaden definitiv Spaß und sorgt für ein gemeinsames Erlebnis unterm Weihnachtsbaum. Wenn ihr mehr wissen wollt, könnt ihr einen Blick in unser Review werfen.

Starlink: Battle for Atlas

Das Toys-to-Life.Spiel Starlink: Battle for Atlas bietet nicht nur ein Videospiel auf der Konsole, sondern auch Raumschiffe, Piloten und Waffen zum Anfassen. Indem ihr euer Raumschiff an eurem PS4-Controller anbringt und während des Spiels die Waffen auswechselt, könnt ihr sowohl in der Realität als auch im Spiel mit dabei sein. Starlink ist ein buntes Action-Spiel was zwar die ein oder andere Herausforderung bietet, aber bei der jüngeren Generation nicht für Frust sondern für Spaß sorgt. Neue Planeten entdecken, Missionen erfüllen und einer humorvollen Geschichte folgen. Das Starterpack mit einem Raumschiff, einem Charakter und drei Waffen, sowie dem Spiel an sich bekommt man schon für 50€. Weitere Raumschiffpakete können zu einem Preis von 20€ bis 30€ nachgekauft werden. Mehr Informationen zum Spiel könnt ihr ins unserem Hands-On-Bericht von der Gamescom erfahren.

Guacamelee 2

Guacamelee 2 - Test, Review, Kaufberatung

Taucht ein in die Welt von Mexiko! In Guacamelee 2 schlüpft ihr in die Haut des Wrestlers Juan und schlagt euch mit Stil durch. Der Action-Platformer vereint Jump ’n Run mit lustigen Kämpfen gegen mexikanische Ungeheuer. Dabei wird sehr viel Wert auf Humor und popkulturelle Anspielungen gelegt und sorgt dadurch permanent für Lacher. Das Spiel fördert nicht nur die Geschicklichkeit, sondern macht auch im Mehrspieler-Modus viel Freude. Guacamelee 2 gibt es aktuell nur als Downloadfassung im Playstation-Store für 20€. In unserem Review könnt ihr mehr erfahren.

Dragon Quest XI – Streiter des Schicksals

Die Dragon Quest-Serie sorgt schon seit vielen Jahren für Rollenspielspaß. Mit Streiter des Schicksals ist nun der 11. Teil auf der PS4 erschienen. Die Optik wird euch bekannt vorkommen, denn die Figuren sind von den Machern von Dragon Ball gestaltet. Mit Dragon Quest XI könnt ihr jedenfalls ein humorvolles Spiel mit ulkigen Monstern erwarten, welches aber auch eine tiefgründige Geschichte mitbringt. Das Spiel ist ein guter Einstieg ins Rollenspiel-Genre, da es vom Schwierigkeitsgrad her nicht zu schwer ist. Für einige dutzend Spielstunden ist hier auf jeden Fall gesorgt. Derzeit liegt der Preis bei etwas 35€ für die Retail-Fassung, was ein sehr guter Preis ist.

Spyro Reignited Trilogy

Auch der Drache Spyro ist zurück! So wie Crash Bandicoot hat auch Spyro in der Kindheit auf der PS1 für Freude gesorgt. In der Reignited Trilogy dürft ihr ein Remaster der drei Spyro-Teile erwarten. Der einstmals kantige Drache ist nicht nur Kult, sondern auch hübscher denn je. Eine schöne Mischung aus Jump ’n Run- und Flug-Passagen sorgt für reichlich Abwechslung. Obwohl die Spyro Reignited Trilogy erst kürzlich erschienen ist, könnt ihr die Retail-Fassung für rund 30€ erwerben.

Assassins Creed Odyssey

Assassins Creed Odyssey mag zwar nicht gleich ins Gedächtnis kommen, wenn man an Familienspiele denkt, dennoch darf es in unserer Liste nicht fehlen. Die Assassins Creed-Spiele sind dafür bekannt, dass sie Geschichten aus anderen Zeitaltern erzählen. Der beste Geschichtslehrer kann nicht so malerisch erzählen, wie es ein Assassins Creed vermag. Für Jugendliche also eine interessante Alternative um Spielspaß und Lernen zu kombinieren und etwas über das antike Griechenland zu lernen. Odyssey ist ganz frisch auf dem Markt und kommt mit einem Preis von 65€ für die Retail-Fassung daher. Wer ein wenig mehr wissen will, kann sich in unser Review einlesen. Für die etwas jüngeren Familienmitglieder kann auch der Vorgängertitel Origins angeschafft werden. Dort gibt es einen gewaltfreien Geschichts-Modus, in dem man sicher Geschichten aus dem alten Ägypten erforschen kann. Preislich liegt Origins derzeit bei etwa 45€.

Civilization 6 für Switch – So funktioniert der Multiplayer

1

Civilization 6 ist endlich für die Nintendo Switch erschienen. Das rundenbasierte Strategiespiel, dessen Erstveröffentlichung am 21. Oktober 2016 war, lässt sich endlich also auch von unterwegs spielen. Stellt sich natürlich die Frage, ob die Switch-Version auch über einen Multiplayer verfügt. In diesem Artikel wollen klären, ob und wenn ja, wie ihr in Civilization 6 für die Switch im Multiplayer spielt. 

Nur lokaler Multiplayer

Gleich vorweg wollen wir festhalten, dass Civilization 6 leider keinen Online-Modus auf der Switch unterstützt. Ein lokaler Mehrspieler-Modus ist vorhanden, ihr könnt aber nicht auf einer Konsole gegeneinander spielen. Ihr braucht mehrere Switch-Konsolen und mehrere Exemplare des Spiels, um gegeneinander spielen zu können.

Civilization 6 Switch Multiplayer

Im Hauptmenü findet ihr den Punkt „Multiplayer“. Hier könnt ihr innerhalb des lokalen Netzwerks einem bereits vorhandenen Spiel beitreten, ein Spiel laden oder ein neues Spiel erstellen. Beim erstellen des Spiels habt ihr die Möglichkeit, unzählige Variablen in den Kategorien „Kartenoptionen“, „Siegbedingungen“ und „Spieloptionen“ zu verändern und anzupassen.

Kartenoptionen

Civilization 6 Switch Multiplayer Kartenoptionen

Die Kartenoptionen bieten die umfangreichsten Einstellungsmöglichkeiten. Hier könnt ihr unter anderem die Karte und deren Größe wählen, die Anzahl der Stadtstaaten definieren und das Anfangszeitalter festlegen. Ihr legt außerdem einen Runden-Timer sowie -Modus fest, bestimmt das Spieltempo und die Menge der Ressourcen sowie das Weltalter, den Startpunkt, die Temperatur, den Niederschlag und den Meeresspiegel.

Siegbedingungen

Civilization 6 Switch Multiplayer Siegbedingungen

In den Siegbedingungen legt ihr fest, auf welche Arten man das Match gewinnen kann. Wie gewohnt kann man aus Herrschaftssieg, Kultursieg, Punktsieg, Religionssieg oder Wissenschaftssieg wählen.

Spieloptionen

Civilization 6 Switch Multiplayer Spielotionen

In den Spieloptionen werden ein paar weitere Feinheiten festgelegt. Hier habt ihr beispielsweise die Möglichkeit, die Option „keine doppelten Anführer“ auszuwählen. Außerdem könnt ihr wählen, ob es im Spiel Barbaren und Stammesdörfer geben soll.

Sammelraum

Civilization 6 Switch Multiplayer Sammelraum

Bevor es losgeht, versammeln sich alle Spieler im Sammelraum. Hier kann man auch seinen Anführer festlegen und bestimmen mit welchen Anführern die computergesteuerten Gegner an den Start gehen (sofern ihr welche aktiviert habt).

Jump Force – Die neuen Charaktere und Editionen

0

Son Goku, Ichigo, Luffy und Co. kriegen neue Gesellschaft in Jump Force! Zusätzlich wurden die Inhalte der verschiedenen Editionen und Vorbesteller-Boni enthüllt.

 

Epische Kämpfe mit den Helden und Fieslingen aus japanischen Mangas? Jump Force erfüllt diesen Traum und packt zu seinem Charakter-Rooster noch einen oben drauf. Piccolo und Cell aus Dragon Ball Z schließen sich der Schlacht an! Ob sie mit Naruto, Yu-Gi und Toriko mithalten können?

Jump Force - Die neuen Charaktere und Editionen
Quelle: Bandai

Wer sein Spiel mit dem gewissen Extra mag, kann sich die Deluxe- oder die Ultimate-Edition zulegen. Die Deluxe-Edition des Spiels enthält das Standard-Spiel und den Charakter-Pass. Dieser enthält 9 weitere DLC-Charaktere, welche nach dem Launch veröffentlicht werden, sowie vier Tage früheren Zugriff auf jeden DLC.

Die Ultimate-Edition enthält neben allen oben genannten Elementen 16 zusätzliche T-Shirts für den Avatar im Spiel, ein Starterpaket mit zusätzlichen Gegenständen, Boosts und drei Tage früheren Zugriff auf das komplette Spiel!

 

Alle Vorbesteller erhalten als Bonus ein zusätzliches Lobby-Fahrzeug und drei exklusive Avatar-Kostüme.

 

Jump Force erscheint am 15. Februar 2019 für die PS4, Xbox One und den PC.

Landwirtschafts Simulator 19 – schnell viel Geld verdienen

0

Natürlich kann man den Landwirtschafts Simulator 19 auf herkömmlichen Wege spielen und langsam aber ehrlich Geld verdienen, um sich neue Fahrzeuge etc. zu kaufen. Es gibt jedoch auch einen kleinen Cheat, wie man im LS 19 schnell zu Geld kommt. Da es sich hier um ein Singleplayer-Spiel handelt, kann man auch niemandem schaden, wenn man ein bisschen mogelt – mit diesen Tipps und Tricks klappt es ganz einfach.

Schnell zu Geld im LS 19 – Savegame bearbeiten

  1. Zunächst müsst ihr beachten, dass ihr euch nicht in diesem Spiel befindet, dessen Spielstand ihr verändern wollt. Geht also am besten ins Hauptmenü des Landwirtschafts Simulator 19.
  2. Wechselt nun auf den Desktop und navigiert in den Ordner, wo das Savegame gespeichert ist. Dieser befindet sich unter „Dokumente“ => „My Games“ ?=> „FarmingSimulator2019“.
  3. Dort seht ihr alle eure gespeicherten Spielstände in Ordnern organisiert. „savegame1“, „savegame2“ usw…
  4. Klick auf den Ordnern von dem Spielstand, dessen Konto ihr aufpolieren wollt.
  5. In jedem dieser Ordner (zum Beispiel „savegame1“) befindet sich die Datei „farms.xml“. Öffnet diese Datei im Editor oder mit Notepad++. Das klappt mit einem Rechtsklick auf „farms.xml“, wo ihr „Öffnen mit“ und anschließend „Editor“ auswählt.
  6. Ganz oben in der Datei findet sich der Wert „money“. Ändert diesen Wert auf eine beliebige Zahl. Sie wird dann im Spiel zu eurem Kontostand. Wählt also einen hohen Betrag.
  7. Anschließend müsst ihr eure Änderungen natürlich noch speichern.
  8. Jetzt könnt ihr im Landwirtschafts Simulator 19 den geänderten Spielstand laden und genießt finanzielle Unabhängigkeit – viel Spaß!

 

Pokémon Let’s Go – So einfach fangt ihr Mew!

0

Pokémon Let’s Go, Pikachu! und Pokémon Let’s Go, Evoli! wecken echte Nostalgie-Gefühle. Die beiden ersten Pokémon-Spiele für die Nintendo Switch führen euch zurück in die Kanto-Region, wo ihr die Taschenmonster der ersten Generation fangen könnt. Während wir bereits fleißig am Testen sind, wollen wir euch verraten, wie ihr in den Pokemon Lets Go Spielen das sagenumwobene Mew fangen könnt. 

Pokéball Plus ist Pflicht

Mew zu fangen ist zwar nicht schwer, es zu bekommen aber mit einem kleinen Mehraufwand verbunden. Ihr könnt Mew als einziges Pokémon nicht im normalen Spielverlauf fangen. Ihr benötigt dazu den Pokéball Plus. Das Gadget kann zur Bewegungssteuerung eingesetzt werden und ist für knapp 50€ auf Amazon erhältlich. Selbst wenn ihr die App Pokémon GO mit dem Spiel verbindet, werdet ihr Mew nicht übertragen können.

Mew fangen – so geht’s

  1. Als erstes müsst ihr den Menüpunkt „Kommunikation“ freischalten. Dazu müsst ihr einfach das Spiel spielen. Bereits recht früh,  wenn ihr in Azuria City das Pokémon Center besucht und eure Tierchen versorgen lässt. Ab dann sind die „Geheimgeschenke“ freigeschalten.
  2. Nun wählt ihr den Pokéball Plus als Spiel-Controller aus. Das kann man im Menü, in den Optionen, wenn man die Y-Taste drückt.
  3. Zurück im Spiel-Menü wählt ihr den Punkt „Kommunikation“ aus und klickt auf „Geheimgeschenke“.
  4. Klickt auf „Per Pokéball Plus empfangen“.
  5. Wenn eure Switch mit dem Internet verbunden ist, wird Mew freigeschaltet und ihr habt es in euer Spiel aufgenommen. Der Pokéball Plus kann nun nicht nochmal dazu genutzt werden, ein Mew freizuschalten. Er ist quasi „leer“.

Mehr Guides

In einem anderen Beitrag haben wir übrigens die Unterschiede zwischen den beiden Versionen Pokémon Let’s Go, Pikachu! und Pokémon Let’s Go, Evoli! erklärt. Schaut doch mal vorbei. Hier zeigen wir euch, welche Pokémon für welches Spiel exklusiv erhältlich sind, wie ihr Evoli trotzdem entwickeln könnt und worauf beim Start des Spiels achten sollte.

Roccat Renga Boost Gaming-Headset in neuer Version

0

Nach dem ersten Renga aus dem Jahre 2016, veröffentlicht Roccat jetzt eine zweite Version des Stereo-Gaming-Headsets: Das Roccat Renga Boost  

50-mm-Neodymium-Treiber

Mit dem Einsatz von 50-mm-Neodymium-Treibern will Roccat studiotauglichen Sound schaffen, der in Höhen und Tiefen überzeugt. Die optimale Ausrichtung der Treiber soll dabei nicht nur einen dynamischen Klang schaffen, sondern ist auch wichtiger Bestandteil für das Maß an Bequemlichkeit.

Ein Leichtgewicht

Selbst in Marathon-Gaming-Sessions soll das Renga Boost höchsten Tragekomfort bieten. Neben der optimalen Ausrichtung der Treiber in der Ohrmuschel sind die Belüftung der Ohrmuscheln, das ergonomische Kopfband, die soften Ohrpolster und das geringe Gewicht wichtige Komfortfaktoren. Das Headset wiegt nur 210 Gramm.

Roccat Renga Boost Gaming-Headset in neuer Version
Bild: Roccat

Stimmübertragung und Bedienung

Über die Kabelfernbedienung kann die Lautstärke genauso wie die Mute-Funktion on-the-fly geregelt werden. Ein drehbares Mikrofon macht das Headset ist ebenfalls vorhanden. Das Renga Boost ist kompatibel mit PC, PS4, Mobile, Tablet und Xbox One Controller 2015. Für einen empfohlenen Verkaufspreis von 59,99 Euro ist das neue Roccat Stereo-Headset ab sofort im Handel (beispielsweise Amazon) sowie direkt bei Roccat erhältlich.

Battlefield 5 – die besten Angebote zum Black Friday

0

Der Black Friday steht vor der Tür. Viele Händler nehmen allerdings gleich die ganze Woche zum Anlass, jede Menge Produkte verbilligt anzubieten. Wir haben das Netz durchsucht und präsentieren euch die besten Battlefield 5 Angebote zum Black Friday. 

Black Friday ist in Amerika traditionell der Tag nach Thanksgiving. Das Erntedankfest fällt immer auf den dritten Donnerstag im November. Viele Familien nutzen die Gelegenheit, gleich die ersten Weihnachtsgeschenke einzukaufen – und die Unternehmen machen mit. Die Folge ist ein weltweiter Hype, der die Weihnachtszeit einläutet. Vielleicht schafft ihr es ja in diesem Jahr, eure Geschenke rechtzeitig zu checken. Der Black Friday könnte helfen. Wenn ihr auch der Suche nach Battlefield 5 seid, könnten wir eventuell Abhilfe schaffen.

Der Beitrag wird regelmäßig aktualisiert, wenn wir auf neue Angebote stoßen. Hinweise gerne in die Kommentare!

Xbox One S 1TB Konsole – Battlefield V Bundle

Den Anfang macht Microsoft mit einem tollen Angebot. Die hauen die Xbox One S in der 1 TB-Version in einem Battlefield V-Bundle raus. Und das zu einem ziemlich attraktiven Preis von € 199,99. Zum Angebot geht es hier entlang.

Battlefield 5 bei cdkeys

Ja, wir wissen, dass cdkeys ein Keyseller ist. Das muss man nicht gut heißen und auch nicht unbedingt unterstützen, aber für alle, die keine Moralgefühle kennen, ist der Preis schon äußerst verlockend. Die PC-Version gibt es bereits für € 44.49. Zum Angebot geht es hier entlang.

Angebot bei Libro

Ein sehr spannendes Angebot bietet Libro. Hier findet man derzeit die PC-Version von Battlefield V um 17% reduziert für € 49.99. Beachtet, das das Angebot im Online-Shop derzeit nicht verfügbar ist. Ihr müsst also tatsächlich euer Haus verlassen – naja, wenn nicht für Battlefield, wofür dann? Zum Angebot geht es hier entlang.

Battlefield V für lau

Am besten sind Spiele immer dann, wenn sie nichts kosten. Aktuell habt ihr in unserem Gewinnspiel die Möglichkeit, ein tolles Fan-Package zu gewinnen. Neben Hoodie, Kappe und T-Shirt wartet dort auch die Xbox One-Version des Spiels auf euch. Zuerst müsst ihr im Quiz aber euer Wissen unter Beweis stellen.

EA-Games stark reduziert

Aktuell hoffen wir noch auf mehr Battlefield 5 Angebote. Wenn ihr jedoch auch für andere Spiele von Electronic Arts zu begeistern seid, solltet ihr unbedingt in den Origin Store schauen. Dort gibt es aktuell zum Beispiel FIFA 19 und Madden NFL 19 um 40% reduziert. Unravel Two kostet aktuell sogar nur die Hälfte!

Battlefield 5 Guide: Das sind die besten Waffen jeder Klasse

1

Wer in Battlefield V das Schlachtfeld beherrschen will, der benötigt auch die richtige Waffe dazu. Für jede Klasse steht dafür eine Auswahl im Arsenal zur Verfügung, welche dann auch noch nach Belieben mit Spezialisierungen ausgestattet werden kann. Wir zeigen euch, welche in Battlefield 5 die besten Waffen jeder Klasse sind, die ihr momentan ergattern könnt.

Um euch den Einstieg zu erleichtern und einige Hilfen bei der Auswahl zu geben, haben wir die Waffen durchgetestet und auf Herz und Nieren geprüft. Hier ist unsere Top-Auswahl, mit welcher ihr dem Gegner richtig einheizen könnt.

Sturmsoldat (Assault)

Die Klasse des Sturmsoldat bekommt entweder ein halbautomatisches Gewehr, oder ein Sturmgewehr in die Hand gedrückt. Hier haben sich vor allem zwei Waffen im Gefecht als wirksam erwiesen.

M1907 SF

Das Winchester Model 1907 überzeugt vor allem mit seiner Feuerrate von 770 Kugeln pro Minute sowie dem höchsten Schaden unter den Sturmgewehren. Durch den geringen Rückstoß schießt sie auch noch durchaus präzise, wenn ihr das 16 Schuss Magazin auf einmal leeren wollt. Ihr könnt diese Waffe ab Sturmsoldat Rang 8 freischalten.

Turner SLME

Für größere Karten, auf denen denen der Gegner weiter auf Distanz bleibt, eignet sich die Turner-SLME besser. Mit dem halbautomatischen Gewehr könnt ihr, dank hoher Präzision und einer Feuerrate von 360 Kugeln pro Minute, dem Gegner richtig einheizen. 10 Schuss pro Magazin stehen euch zur Verfügung, bevor ihr nachladen müsst.
Sobald ihr euren Sturmsoldaten auf Rang 10 gebracht habt, solltet ihr euch das Gewehr genauer anschauen.

Sanitäter (Medic)

Als Sanitäter schießt ihr euren Weg zum verwundeten Mitstreiter mit einer Maschinenpistole frei. Diese vollautomatischen Waffen feuern in kürzester Zeit eine Menge an Pistolenmunition ab, wodurch sie eher für das Bekämpfen von Feinden in der Nähe geeignet sind. In Battlefield 5 setzt sich dabei ein Modell besonders in den Vordergrund.

Suomi KP/-31

Diese Waffe aus der finnischen Armee überzeugt durchweg in Feuergefechten auf kleineren Raum. Die Maschinenpistole kommt mit einer Feuerrate von 770 Kugeln pro Minute sowie einem 20 Schuss Magazin. Vor allem das sehr gute Schießen aus der Hüfte macht dieses Gerät zu einem echten Killer. Ihr könnt diese Waffe ab Sanitäter Rang 1 bereits freischalten.

Versorgungssoldat (Support)

Wer lieber schweres Gerät in den Händen halten möchte, der wählt als Klasse die Versorgung. In engen Räumen überzeugen vor allem die Schrotflinten. Auf weiteren Flächen greift man zu einem der Maschinengewehre.

MG 34 und MG 42

Die beiden Maschinengewehre mähen sich geradezu durch die gegnerischen Truppen. Das MG 34 kommt mit einer Feuerrate von 670, das MG42 sogar mit 981 Schuss pro Minute. Beide MMGs haben standardmäßig 50 Kugeln pro Magazin. Bei dieser Feuerkraft hat kein Gegner eine Chance. Allerdings schießt ihr nur präzise, wenn ihr auch das Visier verwendet. Feuert ihr aus der Hüfte, so verfehlt ihr auch auf kurze Distanz ziemlich sicher euer Ziel.
Das MG 34 erhaltet ihr bereits ab Versorgungssoldet Rang 1, das MG 42 hingegen erst ab Rang 20.

KE 7

Dieses leichte Maschinengewehr ist bereits die Standardwaffe des Versorgungssoldaten und überzeugt kurz gesagt auf ganzer Länge. Die hohe Präzision und der geringe Rückstoß lassen das LMG eher wie ein Sturmgewehr wirken. Nur die Feuerrate von 638 Kugeln pro Minute und das 25 Schuss Magazin verraten die eigentliche Waffenart. Auch beim Schuss aus der Hüfte kann dieses Modell durchaus überzeugen.
Ihr habt die Waffe von Anfang an als Versorgungssoldat freigeschaltet.

Aufklärer (Recon)

Als Aufklärer schaltet ihr Gegner größtenteils aus weiter Entfernung aus. Zwei Typen von Scharfschützengewehren stehen euch dabei zur Verfügung. Der Schaden bei den Kammerverschlussgewehren ist höher, aber dafür haben die Selbstlader eine wesentlich schnellere Feuerrate.

Zu erwähnen ist, dass die Scharfschützengewehre (im Vergleich zu den anderen Battlefield-Teilen) stark abgeschwächt wurden. Dadurch solltet ihr nur zu den klassischen Sniper-Gewehren greifen, wenn ihr durchweg die Köpfe eurer Gegner treffen könnt.

Model 8

Auch wenn der Schaden des Model 8 eher moderat ist, so macht es diese Waffe dank Feuerrate von 180 Schuss pro Minute wieder gut. 5 Kugeln könnt ihr abfeuern, bevor ihr das das Magazin wechseln müsst, was auf hoher und mittlerer Distanz durchaus praktisch ist. Wie bei allen Scharfschützengewehren, macht das Schießen aus der Hüfte wenig Sinn.
Bereits ab Aufklärer Stufe 1 könnt ihr dieses Gewehr freischalten.

Sennheiser Gaming-Headset GSP 550 vorgestellt

0

Sennheiser stellt sein neues Gaming-Headset GSP 550 vor, das mit 7.1 Surround Sound und offenem Kopfhörerdesign überzeugen soll. Im Vergleich zu geschlossenen Modellen, ist man bei offenen Headsets für gewöhnlich weniger von der Umgebung isoliert und die Ohren sind besser belüftet. Mit dabei ist auch ein Mikrofon, das die Kommunikation während dem Zocken ermöglicht. 

Das von Sennheiser entwickelte offene Kopfhörerdesign sorgt laut eigenen Angaben für ein natürliches Klangbild, das Klarheit in den Höhen und einen verbesserten Bassbereich bietet. 7.1 Dolby Surround Sound ist ideal dafür geeignet, Spieler die ingame-Welt noch intensiver erleben zu lassen.

Wechsel zwischen Stereo- und Surround Sound

Das GSP 550 Gaming-Headset wird mit einem Surround-Dongle verbunden, über den sich das Klangbild mit einem Klick auf die Dolby-Taste optimieren lässt – ein schneller Wechsel zwischen Stereo- und Surround Sound. Mit der PC-Software kann der Nutzer den Sound durch die Auswahl verschiedener Surround-Sound-Modi an seine Vorlieben anpassen, dazu kommen vier verschiedene Equalizer-Einstellungen für Gaming, E-Sport und Musik sowie eine Off-Einstellung für ein neutrales Klangbild.

Sennheiser Gaming-Headset GSP 550
Bild: Sennheiser

Komfort

Durch das offene Design soll der Ohrbereich angenehm kühl bleiben. Ein Metallscharnier verleiht den Hörmuscheln durch seinen zweiachsigen Mechanismus Bewegungsfreiheit. So soll sich das System auf schmale wie breite Gesichtsformen einstellen lassen. Sennheiser hat im Hörerbügel ein Feature zur Anpassung des Anpressdrucks verbaut. So soll das Headset eng am Kopf anliegen, ohne dabei zu eng zu sein. Die Ohrmuscheln sind mit ergonomisch geformten Ohrpolstern überzogen, die durch weiches und atmungsaktives Material für zusätzliche Belüftung sorgen.

Sennheiser Gaming-Headset GSP 550
Bild: Sennheiser

Kommunikation

Das GSP 550 verfügt über ein Mikrofon mit Lärmreduzierung. Per Software kann der Spieler auf drei verschiedenen Stufen wählen, wie viel er von seiner eigenen Stimme hören will. Ein Mikrofon kann durch das Anheben des Mikrofonarms schnell stummgeschaltet werden, ein Regler an der Ohrmuschel ermöglicht außerdem eine bequeme Lautstärkeeinstellung im Spiel.

Sennheiser GSP 550 Verfügbarkeit

Das GSP 550 ist seit Ende Oktober 2018 zum empfohlenen Preis von 249 Euro, beispielsweise bei Amazon, verfügbar.

Aktuelle Reviews