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ARK: Survival Evolved erscheint auf Nintendo Switch

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Mit Ark: Survival Evolved kommt ein Spiel auf die Nintendo Switch, welches sich bereits auf PC, Xbox One und PlayStation 4 einer großen Fangemeinde erfreut.

Bereits am 30. November 2018 dürft ihr auf der beliebten Nintendo Konsole Switch loslegen und Dinosaurier reiten. Das praktische dabei ist, dass auch weiterhin der Handheld-Modus unterstützt wird, wodurch ihr euer Urzeit-Open-World-Survival-Abenteuer überall mit hin nehmen könnt.

Euch erwartet die gesamte ARK Insel mit über 100 Kreaturen. Überlebt als Gestrandeter die Gefahren der Insel und ihrer Bewohner. Sammelt, baut und kämpft euch durch die Urwald und trefft auf andere Spieler. Mit List und Geschicklichkeit gelingt es euch Dinosaurier zu zähmen, zu züchten und sie sogar zu reiten. Als treuer Gefährte begleiten sie euch durch ARK und stehen auch im Kampf zur Seite! Der Spieler entwickelt sich von primitiven Steinhütten bis hin zu Laserkanonendie er auf seinen T-Rex schnallen kann, immer weiter während er mit hunderten von anderen Spielern online die Insel erkundet oder sich alleine auf die Reise macht.

ARK: Survival Evolved erscheint am 30. November 2018 für 54,99€ auf der Nintendo Switch.

Diese Spiele kommen auf die PlayStation Classic

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Die kleine Retro-Konsole PlayStation Classic ist die Miniaturausgabe der ersten PlayStation. Sie ist 45 Prozent kleiner als das Original aus dem Jahre 1994. Sony gibt nun erstmals die vorinstallierten 20 Spiele bekannt, mit denen die PlayStation Classic am 3. Dezember 2018 weltweit erscheinen wird.

20 vorinstallierte Originaltitel:

Diese Titel sind am 3. Dezember zum Release auf der Mini-Konsole mit dabei:

  • Battle Arena Toshinden
  • Cool Boarders 2
  • Destruction Derby
  • Final Fantasy VII
  • Grand Theft Auto
  • Intelligent Qube
  • Jumping Flash!
  • Metal Gear Solid
  • Mr Driller
  • Oddworld: Abe’s Oddysee
  • Rayman
  • Resident Evil™ Director’s Cut
  • Revelations: Persona
  • Ridge Racer Type 4
  • Super Puzzle Fighter II Turbo
  • Syphon Filter
  • Tekken 3
  • Tom Clancy’s Rainbow Six
  • Twisted Metal
  • Wild Arms
Vergleich Playstation Classic und Original
Bild: Sony Interactive Entertainment

Release

PlayStation Classic erscheint am 3. Dezember und beinhaltet neben den 20 vorinstallierten Spielen eine virtuelle Memory Card, zwei Controller für viel Multiplayer-Spaß, ein HDMI™- und ein USB-Kabel.

Fallout 76 PC Anforderungen – Ist dein Rechner stark genug?

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Fallout 76 geht zum ersten Mal in der Geschichte der Reihe online. In der offenen und riesigen Spielwelt könnt ihr laufend auf andere, echte Spieler treffen, mit denen man interagieren kann. Der neue Live-Action-Trailer macht Lust auf mehr. Außerdem verraten die Fallout 76 PC Anforderungen, ob wir einen neuen PC zusammenbauen müssen.

Weltuntergangsstimmung

Das Ödland im Herzen West Virginias wartet darauf, neu besiedelt zu werden. In der Spielwelt lauern allerdings viele Gefahren – und diese gehen nicht nur von Monstern und Banditen, sondern erstmals auch von anderen Spielern aus.

Leistungshungrig

Ob Raytracing oder nicht, aktuelle Spiele verlangen einiges an Hardwareleistung. Ob euer PC stark genug ist, erfahrt ihr gleich. Hier sind die minimalen und empfohlenen Systemvoraussetzungen für Fallout 76.

Minimum

  • 64-Bit Prozessor und Betriebssystem
  • Windows 7/8/10
  • Intel Core i5-6600k 3.5 GHz /AMD Ryzen 3 1300X 3.5 GHz oder gleichwertig
  • 8 GB RAM
  • 60 GB freier Festplattenspeicher
  • NVIDIA GTX 780 3GB/AMD Radeon R9 285 2GB oder gleichwertig

Empfohlen

  • 64-Bit Prozessor und Betriebssystem
  • Windows 7/8.1/10
  • Intel Core i7-4790 3.6 GHz / AMD Ryzen 5 1500X 3.5 GHz
  • Nvidia GTX 970 4GB / AMD R9 290X 4GB
  • 8 GB RAM
  • 60 GB freier Festplattenspeicher
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Bild: Bethesda

Fallout 76 erscheint am 14. November weltweit für Xbox One, PlayStation 4 und PC.

Hitman 2: Erste In-Game-Screenshots aufgetaucht

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In zwei Wochen ist es soweit, dann gehen Spieler als Agent 47 wieder auf Auftragsjagd. Mit dabei ist diesmal wieder der von vielen gewünschte Aktenkoffer. Das Spiel erscheint außerdem nicht wie der Vorgänger in Episoden, sondern als Gesamtpaket. Nun sind die ersten In-Game-Screenshots und ein neues Video aufgetaucht. 

Der Unsterbliche

Der Charakter in der ersten  „Schwer zu fassendes Ziel“-Mission in Hitman 2 wird von Sean Bean gespielt und ist auf den Screenshots zu sehen. Bean übernimmt die Rolle des ehemaligen MI5-Agenten Mark Faba. Der als „Der Unsterbliche“ berüchtigte Faba ist bekannt als unübertroffener Meister in der Kunst, seinen eigenen Tod vorzutäuschen. Das schwer zu fassende Ziel Nr. 1 mit dem Titel The Undying (Der Unsterbliche) wird am 20. November veröffentlicht.

So wirds gemacht-Video

Das neue Video trägt den Titel „Der Aktenkoffer“. Dieser kann in Hitman 2 dazu genutzt werden, Gegner bewusstlos zu machen, mögliche Augenzeugen abzulenken und ahnungslose Feinde durch clevere Manipulation dazu zu bringen, besonders unbeständige und sensitive Gegenstände in bewachte Areale einzuschleusen.

HITMAN 2 ist ab 13. November 2018 für PlayStation® 4, PlayStation® 4 Pro, die Xbox One-Gerätefamilie einschließlich Xbox One X sowie für PC erhältlich.

Pathfinder: Kingmaker – Blut-DLC kurz vor Halloween veröffentlicht

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Owlcat und Deep Silver haben sich kurz vor Halloween für Pathfinder: Kingmaker etwas passendes einfallen lassen. So erhalten ab sofort alle Spieler den kostenlosen Blut-DLC, der auf allen Charakter- und Kreaturen Modellen Blutspuren zeigt.

Denn je nachdem, wieviele Lebenspunkte des Spielers noch übrig sind, werden diese Blutspuren stark oder weniger stark erkennbar sein, beginnend mit 80 Prozent des maximalen Lebens.

Allerdings bluten nicht alle Charaktere des Spiels, Elementare beispielsweise sind ausgenommen und Untote haben schwarzes Blut im Gegensatz zum roten Blut der Menschen und Tiere.

Bei Heilung verschwinden die Blutspuren wieder. Der DLC ist als eigene Einstellung für alle Spieler kostenlos über das Optionsmenü aktivierbar.

War Thunder – Version 1.83 „Herren der See“ erschienen

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Das Update 1.83 „Herren der See“ für War Thunder hat die geschlossene Beta verlassen und ist ab sofort für alle Spieler offiziell verfügbar. Die neue Version des Fahrzeug-MMOs beinhaltet unter anderem nun Seestreitkräfte und Helikopter.

Das unter dem Namen War Thunder: Herren der See erschienene Update erweitert das Basisspiel nicht nur um 80 neue Schiffe für die USA, Deutschland und die Soviet Union sondern auch um freischaltbare Heliktoper-Einheiten. Außerdem hat der russische Entwickler und Publisher Gaijin Entertainment das Spiel auch für die Xbox One freigegeben.

War Thunder
Ab sofort in War Thunder mit dabei – Kriegsschiffe!

Ab sofort können Spieler unterschiedlichste Kriegsschiffe in Schlachten auf allen Weltmeeren einsetzen, unter anderem Kreuzer, Torpedoboote und Schlachtschiffe. Als weitere spielbare Nation in den Seeschlachten stößt demnächst auch Großbritannien hinzu, welches sich bereits in der geschlossenen Beta-Phase befindet.

War Thunder
Auch Helikopter haben es nun in den F2P-Titel geschafft.

Des weiteren hat Gaijin Entertainment einige neue Flugzeuge und Panzer für die bereits spielbaren Nationen veröffentlicht. In zukünftigen Updates sollen dann Marine-Forschungsbäume sowie weitere Schiffe und Spielmodi hinzugefügt werden.

Battlefield 5 – Battle Royale-Modus „Firestorm“ Release erst im März 2019

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Publisher Electronic Arts hat im Zuge der Post-Launch-Pläne für den kommenden Shooter Battlefield V bekanntgegeben, dass der Battle Royale-Modus „Firestorm“ erst im März 2019 veröffentlicht werden soll. 

Battle Royale „Firestorm“ Release

Während zum Launch des Spiels am 20. November acht Maps, sowie acht unterschiedliche Spielmodi zur Verfügung stehen, mussten Spieler feststellen, dass der Battle Royale-Modus „Firestorm“ nicht dazu kommt. Dieser wird, wie einige andere Dinge erst im Zuge des kostenlosen „Tides of War“-Programms nach Release veröffentlicht.

Tides of War zeigt, dass Battle Royale Firestorm erst im März 2019 kommt.
Bild: EA

Mehr Infos zu den Update-Plänen von EA und Entwickler DICE, findet man auf der Seite von EA.

Das Spiel erscheint am 20. November für PC, Xbox One und PlayStation 4.

Dark Souls Remastered

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82
Wertung

Der Entwickler „From Software“ ist für eine ganz besondere Spielereihe verantwortlich – Dark Souls. Kaum ein anderes Spiel polarisiert die Spielerschaft so stark und wird zugleich gehasst und geliebt. Nach drei erfolgreichen Teilen und mehreren DLCs hat es Dark Souls Remastered auch auf die Nintendo Switch geschafft. Was das Spiel so besonders macht und wie es sich auf der Hybrid-Konsole schlägt, erfährt ihr in unserem Review.

Eine komplexe Welt mit einer ebenso komplexen Geschichte

Spielt man Dark Souls zum ersten Mal, dann könnte manch einer annehmen, dass keine richtige Geschichte erzählt wird. Lasst euch nicht täuschen. Der Erfinder und Director von Dark Souls, Hidetaka Miyazaki, hat lediglich eine sehr komplexe Welt erschaffen. Möchten wir die Welt verstehen, dann müssen wir Mithilfe der wenigen  Zwischensequenzen, den Hinweisen der NPCs und den Beschreibungen der Gegenstände, die enthaltenen Informationen wie ein Puzzle zusammenführen. Da dies nicht jedermanns Sache ist, geben wir euch einen Überblick, worum es in der Story von Dark Souls geht.

Am Anfang war das Land in Nebel eingehüllt und Drachen herrschten über die Welt. Dann Dark Souls Remasteredkam das Feuer und mit dem Feuer kam auch die Verzweiflung. Aus der Dunkelheit traten 3 Lords hervor und jeder von ihnen  beanspruchte eine Lord-Seele aus den Flammen für sich. Zusammen mit Seath, einem schuppenlosen Drachen, streckten sie gemeinsam die Drachen nieder. Furtive Pygmy, ein Zwerg, fand in dem Chaos die dunkle Seele und beanspruchte diese für sich. Nachdem die Drachen besiegt waren, begann das Zeitalter des Feuers, denn Lord Gwyn erschafft die erste Flamme, welche er mit allen Freudenfeuern im Land verband. In dieser glorreichen Zeit entstanden viele Städte und alles entwickelte sich prächtig.

Nach einer gewissen Zeit begann die erste Flamme zu flackern und drohte auszugehen. Die Angst vor dem Ende des Zeitalters des Feuers ging umher. Die Hexe  Izalith versuchte dies zu verhindern und spendete ihre Lebensseele, um eine zweite Flamme zu erzeugen. Der Versuch schlug fehl und Dämonen traten aus der wachsenden Dunkelheit hervor. Um das Zeitalter des Feuers am Leben zu erhalten, teilte Lord Gwyn seine Seele auf und das Feuer konnte noch tausende von Jahren bestehen. Plötzlich tauchte das Dunkle Zeichen auf und die Menschen konnten nicht mehr sterben. Mit jedem Ableben verloren die Untoten ihre Menschlichkeit und damit ihren Verstand. Chaos breitete sich aus.

Unbedeutendes Dasein

Nach der einfachen Zwischensequenz (insgesamt gibt es nur zwei) sehen wir einen Kerker. Dieser Kerker befindet sich im Asyl der Untoten und darin finden wir unseren Charakter wieder, welcher angekettet auf das Ende der Welt wartet. So weit ist es also mit der Welt gekommen. Ohne Hilfe werden wir uns nicht befreien können. Plötzlich sehen wir oberhalb der Zelle einen fremden Ritter. Dieser wirft eine Leiche herunter, welcher die Schlüssel für unsere Freiheit bei sich trägt. Wir zögern nicht lange, werfen die Fesseln ab und marschieren aus unserer Zelle. Doch was sollen wir nun machen?

Auf dem Boden befinden sich verschiedene Nachrichten, die uns die Steuerung und einigeDark Souls Remastered Vorgehensweisen erklären, damit wir uns in Dark Souls zurechtfinden. In diesem kurzen Tutorial treffen wir sogar erneut auf unseren Befreier. Der Ritter liegt im Sterben und überlässt uns eines der wichtigen Items im Spiel – das Estus Flakon. Diese Flaschen gefüllt mit einer fragwürdigen Flüssigkeit heilen unseren Charakter und sind deshalb auf unserer Reise unverzichtbar. Zusätzlich erhalten wir noch einen Schlüssel und eine Bitte. Wir sollten fliehen und eine Glocke läuten. Nicht besonders spektakulär oder? Genau das ist eine Besonderheit an Dark Souls. Das Spiel sorgt stets dafür, dass wir uns unwichtig fühlen. Im Grunde sind wir lediglich ein weiterer Untoter und unser Dasein ist bedeutungslos. Nichtsdestotrotz nehmen wir uns seiner Bitte an, besiegen den Boss des Asyls und landen im Feuerband-Schrein. Unser Kampf ums Überleben hat begonnen.

Try, die and repeat…

Try, die and repeat! Dieser Satz, beziehungsweise diese drei Wörter, beschreiben ganz gut das Gameplay von Dark Souls. Nie wissen wir was uns im nächsten Raum, Gang, oder Hof erwartet. Mal sind es Gegner die uns überraschen und unseren Tod fordern und manchmal sind es gemeine Fallen.

Die unterschiedlichen Feinde können wir mit einem leichten sowie einen schweren Schlag Dark Souls Remasteredbekämpfen. Zusätzlich können wir noch blocken und parieren (sofern man das Timing beherrscht). Parieren wir erfolgreich den Angriff eines Gegners, dann steht uns ein kleines Zeitfenster zur Verfügung, um einen starken Konter-Angriff auszuführen. Damit wären unsere Möglichkeiten der Bewegung auch schon erschöpft. Moment. Eine Ausweichrolle gibt es ebenfalls noch. Jede Aktion, die von uns durchgeführt wird, verbraucht Ausdauer und regeneriert sich erst, wenn wir nichts tun. Dieses geringe Bewegungsrepertoire lässt uns zwar die Mechanik leicht erlernen, aber bis wir diese erfolgreich meistern, vergeht einige Zeit.

Für jeden einzelnen besiegten Gegner erhalten wir sogenannte Seelen. Die Seelen sindDark Souls Remastered nicht nur Erfahrungspunkte, mit welchen wir an einem Lagerfeuer aufleveln können sobald wir genügend davon gesammelt haben (insgesamt können neun Basiswerte verbessert werden), sondern zugleich auch die Währung des Spiels. Regelmäßig treffen wir auf Händler, welche uns gegen Seelen und Objekte unsere Ausrüstung verbessern und Gegenstände verkaufen.  Erleidet unser Ritter den Tod, dann verlieren wir die  Seelen, die wir seit dem letzten Lagerfeuer erhalten haben. Wollen wir diese zurück, dann müssen wir den Todesort erreichen, ohne erneut zu sterben. Schaffen wir es nicht, dann müssen wir bei Null anfangen, was sehr frustrierend werden kann.

Wie sieht es mit der Technik aus?

Technisch wurde bei der Switch-Version kaum etwas  verändert. Es wurden lediglich, wie in anderen Versionen zuvor, die Texturen verbessert und die Performance optimiert. Im TV-Modus läuft Dark Souls Remastered mit einer Auflösung von 1080p und 30 Bildern pro Sekunde. Unterwegs müssen wir uns mit einer Auflösung von 720p und ebenfalls 30 Bildern pro Sekunde zufrieden geben. Das Spiel läuft die meiste Zeit flüssig, nur gelegentliche Mikroruckler fallen etwas negativ auf.

Dark Souls RemasteredNeben den Joy-Cons wird zudem der Pro-Controller unterstützt und die Tasten können frei belegt werden. Besitzt ihr die amiibo „Solaire of Astoria“, dann bekommt ihr nur die Geste „Gelobt sei die Sonne“ früher im Spiel. Andere exklusive Features gibt es mit der amiibo keine. In Dark Souls Remastered ist der DLC „Artorias of the Abyss“ enthalten, welcher neben einer zusätzlichen Geschichte noch neue Waffen, Zauber, Areale und Bosse für euch bereithält.

Den Multiplayer hat der Entwickler „From Software“ etwas überarbeitet und kleine Veränderungen vorgenommen. Die Spielerbegrenzung liegt nun bei sechs anstatt bei vier Spieler. Möchten wir mit Freunden spielen, dann können wir diese über Passwörter finden und einladen. Die Teammitglieder werden unserem Level angepasst und schon können wir gemeinsam die Areale unsicher machen.  PVP-Gefechte sind ebenfalls erstmals mit von der Partie. Entweder wir kämpfen in einem Team-Deathmatch (3 versus 3), oder in einem freien Deathmatch. Möchten wir auf das globale Matchmaking verzichten, dann können wir dies nach belieben in den Optionen ausschalten. Damit wir jedoch den Multiplayer nutzen können, müssen wir Mitglied bei Nintendo Online sein.

Dark Souls Remastered
Dark Souls Remastered
Fazit
Der Entwickler "From Software" ist für eine ganz besondere Spielereihe verantwortlich - Dark Souls. Zum Glück hat es Dark Souls Remastered nicht nur auf die Playstation 4 oder die Xbox One, sondern auch auf die Nintendo Switch geschafft. Um die Geschichte und die komplexe Welt verstehen zu können, müssen wir Mithilfe der wenigen Zwischensequenzen, den Hinweisen der NPCs und den Beschreibungen der Gegenstände, die enthaltenen Informationen wie ein Puzzle zusammenführen. Das Tutorial bringt uns Mithilfe der verschiedenen Nachrichten, die Steuerung und einige Vorgehensweisen bei, damit wir uns in Dark Souls zurechtfinden. Dieses geringe Bewegungsrepertoire lässt uns zwar die Mechanik leicht erlernen, aber bis wir diese erfolgreich meistern, vergeht einige Zeit. Try, die and repeat! Diese drei Wörter beschreiben ganz gut das Gameplay von Dark Souls. Nie wissen wir was uns im nächsten Raum, Gang, oder Hof erwartet. Mal sind es Gegner die uns überraschen und unseren Tod fordern und manchmal sind es gemeine Fallen. Das Spiel sorgt stets dafür, dass wir uns nie sicher und unwichtig zugleich fühlen. Jeder Tod unseres Charakters trifft uns sehr hart, aber dafür schmeckt jeder einzelne Sieg umso mehr. Kaum in einem anderen Spiel habe ich mich über einen besiegten Boss so sehr gefreut, wie in Dark Souls. Technisch wurde bei der Switch-Version kaum etwas verändert. Es wurden lediglich, wie in anderen Versionen zuvor, die Texturen verbessert und die Performance optimiert. Das Spiel läuft die meiste Zeit flüssig, nur gelegentliche Mikroruckler fallen etwas negativ auf. Neben den Joy-Cons wird zudem der Pro-Controller unterstützt und die Tasten können frei belegt werden. Den Multiplayer hat der Entwickler "From Software" ebenfalls etwas überarbeitet und kleine Veränderungen vorgenommen. Die Spielerbegrenzung wurde von vier auf sechs erhöht, aufs globale Matchmaking können wir optional verzichten und PVP-Gefechte wurden hinzugefügt. Unterm Strich ist Dark Souls Remastered eine gelungene Umsetzung für die Nintendo Switch und sollte von jedem, sofern eure Nerven stark genug sind, ausprobiert werden.
Technik
70
Umfang
76
Gameplay
82
Spezifisch
100
Leserwertung0 Bewertungen
0
Besser
komplexe Welt, die es zu entschlüsseln gilt
Tutorial gut im ersten Level implementiert
Gameplay leicht zu lernen aber schwer zu meistern
PVP-Gefechte
frei belegbare Tasten
Leveldesign
amiibo-Unterstützung
DLC "Artorias of the Abyss" enthalten
fordernder Schwierigkeitsgrad
Schlechter
Fehler in der Kollisionsabfrage und Clipping
Physik
gelegentliche Mikroruckler
Ein Spielstand pro Charakter
nur ein Schwierigkeitsgrad
82
Wertung

Alles neu macht der Herbst

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Manchmal ist es Zeit, bestehende Konzepte zu überdenken und einen Neuanfang zu wagen. Diese Zeit ist nun für uns gekommen. Seit 2013 besteht Zock Around The Clock – und darauf bin ich tatsächlich sehr stolz. Dieses Projekt, das doch etwas zeitintensiver wurde als anfangs geplant, hat mir nicht nur viele neue und sehr enge Freunde beschert, es hat mir den beruflichen Weg in die Medien, in den Journalismus geebnet – und das in einer Branche, die schnelllebiger und spannender nicht sein könnte. Danke an dieser Stelle an alle Wegbegleiter, an alle Kollegen, PR-Manager, Entwickler und Publisher.

Vollgas voraus

In den letzten Jahren habe ich sehr viel gelernt, das ich nun dazu nutzen möchte, die Seite professioneller zu führen. Das fängt beim Webdesign an, geht über SEO (Suchmaschinenoptimierung) und hört (wohl nicht ganz unwichtig) beim Verfassen knackiger Texte auf. Als ersten Schritt der Umsetzung präsentiere ich Zock Around The Clock in neuem Gewand.

  • Beginnen wollen wir mit einer klaren Positionierung unserer Seite:

Bei Zock Around The Clock schreiben Menschen, die seit vielen Jahren begeistert spielen und Kontakte zu Entwicklern, Publishern und anderen Redakteuren pflegen. Wir erzählen Geschichten aus der Gaming-Welt und bieten unseren Lesern einen direkten Einblick in die Spielebranche.

  • Das Design arbeitet nicht nur mit der neuesten Version von WordPress und lässt sich im Hintergrund super intuitiv bedienen, es unterstützt auch das Accelerated Mobile Pages (AMP)-Projekt von Google sowie unser neues Review-System. Inhaltlich bleibt dieses zwar gleich, die Optik hat sich aber drastisch geändert.
  • Außerdem neu ist die mobile Ansicht der Webseite auf Smartphones und Tablets.
  • In Zukunft möchten wir unseren Lesern und Leserinnen mehr einzigartigen Content liefern. Darunter verstehen wir Geschichten, die man (möglichst) nur bei uns findet, die konkrete Hilfestellungen leisten, Tipps beinhalten und einen Mehrwert erzeugen.

Gewinnspiel

  • Als Kirsche auf der Sahne gibt es (erneut Dank an die Publisher und PR-Kollegen) noch zwei feine Gewinnspiele. Ubisoft stellt uns 1x Assassin’s Creed Odyssey in der Gold Edition für die Playstation 4 und Xbox 1x Forza Horizon 4 zur Verfügung.

Forza Horizon 4 Gewinnspiel

Fans von kurzweiligen Rennspielen aufgepasst: In Kooperation mit Xbox dürfen wir unter allen Teilnehmern 1x den aktuellen Hit Forza Horizon 4 verlosen. Das Gewinnspiel findet im Zuge des Relaunch der Webseite statt. 

Forza Horizon 4 gilt nicht zu Unrecht als eines der besten Rennspiele überhaupt. Ich selbst habe das Spiel getestet und bin zu dem Fazit gekommen: „Alles in allem ist Forza Horizon 4 ein spaßiges Rennspiel, das viel Wert auf flottes, kurzweiliges Gameplay legt. Dass da die „Story“ nicht wirklich schlüssig ist und Jahreszeiten auf den online-Servern zufällig gewechselt werden, ist zwar etwas schade, tut dem Fahrspaß aber nichts zur Sache.“ – den vollständigen Test in neuem Design findet ihr hier.

Forza Horizon 4 - Test, Review, Kaufberatung
Bild: Xbox

Teilnahme

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr ein Kommentar hinterlassen – entweder unter diesem Beitrag oder unter dem Beitrag des Gewinnspiels auf unserem Instagram-Kanal. Wer doppelt kommentiert hat doppelte Gewinnchancen! Die gesamten Teilnahmebedingungen gibt es hier.

Das Gewinnspiel läuft bis Freitag, 26.10.2018 16:00 Uhr. Der Gewinner wird anschließend benachrichtigt und der Gewinn nach erfolgreicher Rückmeldung per Mail (Code) zugeschickt. Wir wünschen viel Glück!

Assassin’s Creed Odyssey Gewinnspiel PS4 Gold Edition

Im Zuge des Neustarts unserer Webseite dürfen wir den vielen alten und hoffentlich auch neuen Besuchern ein tolles Gewinnspiel zu Assassin’s Creed Odyssey präsentieren. Mit freundlicher Unterstützung von Ubisoft können wir 1x die Playstation 4 Gold Edition von Assassin’s Creed Odyssey verlosen. 

Unser Tester Gernot schrieb in seinem Fazit: Wer gerne in riesigen Open-Worlds mit historischem Hintergrund sein Unwesen treibt und dutzende Quests lösen, Gegenstände sammeln und Schauplätze erkunden möchte, der ist hier absolut richtig! – den vollständigen Test in neuem Design findet ihr übrigens auf dieser Seite.

assassins creed odyssey
Bild: Ubisoft

Teilnehmen

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr ein Kommentar hinterlassen – entweder unter diesem Beitrag oder unter dem Beitrag des Gewinnspiels auf unserem Instagram-Kanal. Wer doppelt kommentiert hat doppelte Gewinnchancen! Beachtet, dass ihr mindestens 16 Jahre als sein müsst. Die gesamten Teilnahmebedingungen gibt es hier.

Das Gewinnspiel läuft bis Freitag, 26.10.2018 16:00 Uhr. Der Gewinner wird anschließend benachrichtigt und der Gewinn nach erfolgreicher Rückmeldung per Mail (Code) zugeschickt. Wir wünschen viel Glück!

The World Ends With You -Final Remix-

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0
73
Wertung

Zehn Jahre nach der ersten Veröffentlichung von The World Ends With You auf dem Nintendo DS feiert das Actionspiel von Square Enix und Jupiter sein Comeback. Die Steuerung wurde auf die Nintendo Switch Konsole angepasst und bietet neben dem Hauptspiel von damals auch ein paar kleine Neuerungen. Ob The World Ends With You auch noch heute überzeugen kann, werdet ihr in diesem Review herausfinden.

Diese wundervolle Welt
Hauptcharakter Neku findet sich eines Tages in Shibuya, einem Stadtteil Tokyos wieder. Obwohl ihm das Umfeld bekannt ist, hat sich doch etwas verändert: Die Leute um ihn herum scheinen ihn nicht mehr zu bemerken und er kann plötzlich ihre Gedanken lesen. Zudem taucht ein seltsamer Pin in seiner Hosentasche auf. Bevor er sich versieht ist er von seltsamen Schattenmonstern umzingelt und kämpft gemeinsam mit einem jungen Mädchen namens Shiki gegen diese. Es stellt sich bald heraus, dass Neku sich in einer Parallelwelt befindet in der ein Spiel um Leben und Tod gespielt wird. Täglich wird eine Mission von den Spielleitern – den Reapern – ausgeschrieben, die von den Spielern erfüllt werden muss, sonst wird man gelöscht. Neku lässt sich zusammen mit seiner Partnerin Shiki auf das Spiel ein und kämpft dabei nicht nur ums Überleben, sondern versucht auch den Hintergründen dieses Spiels auf die Schliche zu kommen.

 

The World Ends With You besteht aus einer Mischung aus actionreichen Kämpfen, dem Ausführen von Missionen in der Welt und vielen Konversationen zwischen den Charakteren. Stilistisch ist das Spiel im Anime-Stil gehalten und sieht sowohl im Handheld-Modus als auch im TV-Modus gestochen scharf aus. Man merkt bei der Inszenierung allerdings schnell, dass es sich um ein Remake handelt, denn die Konversationen und Zwischensequenzen sind in Standbildern und ohne großartige Synchronisation inszeniert. Dafür kann The World Ends With You mit einem ausgezeichneten Soundtrack punkten. Dieser ist eine Mischung aus J-Pop und Hip-Hop und sorgt für den ein oder anderen Ohrwurm. Der Soundtrack wurde noch einmal komplett überarbeitet und so kann man beim fertigen Spiel selbst zwischen dem alten und dem neuen Soundtrack wählen.

 

Mit Touch-Steuerung in den Kampf!
Im Vordergrund steht definitiv das Touch-Gameplay von The World Ends With You. Die Kämpfe können entweder im Handheld-Modus mit Touch-Steuerung oder im TV-Modus mit Hilfe des Joy-Con-Pointers gefochten werden. Auch durch die Welt und die Menüs wird mit dieser Steuerungsart navigiert. Die Touch-Steuerung funktioniert dabei relativ gut. Die Pointer-Steuerung funktioniert tatsächlich auch nicht so schlecht, allerdings verliert der Pointer sehr schnell seine Ausrichtung, so dass alle zwei Sekunden der Pointer per Knopfdruck neu ausgerichtet werden muss. Das ist auf die dauert doch eher nervig. Welche Angriffe Neku im Kampf ausführen kann, hängt davon ab mit welchen Pins er ausgestattet ist. Diese stellen die Angriffe bereit die man im Kampf gegen die „Noise“-Monster benötigt. So kann man beispielsweise mit einer Wischbewegung über den Gegner einen normalen Angriff ausführen, ein Wischangriff über Neku lässt ihn Geschosse schießen und wenn man den Boden rubbelt wird ein Erdbeben ausgelöst. Es gibt unzählige Angriffsarten und die Pins lassen sich durchs Kämpfen auch aufleveln. Das Kämpfen macht tatsächlich extrem Spaß und wird selten langweilig.

 

Die Angriffe kommen sich allerdings sowohl bei der Touch- als auch mit der Pointersteuerung manchmal in die Quere. Da die Angriffsbewegungen oft recht ähnlich sind hat das Spiel des öfteren Probleme zu erkennen, um welche Angriffsart es sich handelt. Beispielsweise funktioniert das Ausweichen nicht richtig, wenn man noch Slash-Angriffe im Petto hat. Das Problem gab es schon auf dem Nintendo DS, auch wenn es damals dank präziserer Touchpen-Steuerung nicht so ausgeprägt war. Mit der Zeit lernt man aber ganz gut damit umzugehen, so dass dieses Manko den Spielfluss nicht unbedingt behindert. Ein perfektes Gameplay darf man sich deswegen allerdings nicht erwarten. Ein wenig Gameplay dürft ihr euch in unserem nachfolgenden Video ansehen. Hier sehr ihr auch ein wenig vom Minigame „Tin Pin Fighter“.

 

Ohne Partner überlebst du nicht!
Eine wichtige Regel im Überlebensspiel von The World Ends With You ist, dass man ohne Partner nicht mehr am Spiel teilnehmen kann. Euer Partner kann aber doch viel mehr als nur mit euch reden. Im Kampf ist er eine essentielle Hilfe, denn ihr könnt ihn mit einfachen Touch-Bewegungen auf eure Gegner hetzen. Attackiert ihr beide gleichzeitig, füllt sich eine spezialleiste, mit der ihr dann eine verheerende Spezialattacke ausführen könnt. Im Gegensatz zu der DS-Ausgabe, wo ihr Neku auf dem unteren Bildschirm und seinen Partner auf dem oberen Bildschirm steuern musstet, ist im -Final Remix- alles nur noch auf einem Bildschirm. Dadurch hat man einen besseren Überblick über das Spielgeschehen. Eine weitere Neuerung ist der Mehrspieler-Modus. Jederzeit kann ein zweiter Spieler mit ins Spiel einsteigen, indem ihr einen Joy-Con abgebt. Zwar sind die Angriffsarten hier beschränkt, allerdings macht es doch gemeinsam sehr viel mehr Spaß als alleine. Mit einem Pro-Controller könnt ihr übrigens nicht spielen.

 

Auf der Suche nach dem Gelben vom Ei
Obwohl ihr täglich mit neuen Missionen von den Reapern ausgestattet werdet, muss man ein wenig zwischen storyrelevanten und lückenfüllenden Geschichten unterscheiden. Während im Großen und Ganzen doch eine tiefgründige und spannende Geschichte hinter The World Ends With You steckt, wird man leider allzu oft mit langweiligen und banalen Geschwätz abgespeist. Es ist nicht grade interessant, für eine Mission in fünf verschiedene Ecken der Stadt geschickt zu werden, nur um herauszufinden, wer ein Mikrophon geklaut hat. Ich habe mich beim Spielen oft ertappt, den Text nicht mehr zu lesen, da er mich zu Tode langweilte, was normalerweise nicht meine Art ist. Auch Missionen wie „Erledige fünf Noise“ oder „Trage nur Kleidungsstücke von Modemarke XY“ sind wenig motivierend und fühlen sich an, als ob krampfhaft nach Beschäftigung für die Spieler gesucht wurde.

 

Ebenso nach Lückenfüller sieht das Kleidungssystem aus. Ihr könnt euch in den zahlreichen Läden mit Kleidungsstücken eindecken, die eure Statuswerte erhöhen. Dabei gibt es für die vier Kategorien an Kleidungsstücken (Oberteile, Unterteile, Schuhe und Accessoires) unterschiedliche Marken, die auch einen Einfluss auf die Stadt haben. Trägt man in einem Bezirk, in dem eine bestimmte Marke modern ist, diese als Kleidungsstücke oder Pins, gibt es einen Bonus auf die Stats. Eigentlich ein interessantes System, würde man nicht ständig die Stadtteile wechseln und müsste, wenn man dem System nachkommen wollte, somit auch ständig die Ausrüstung wechseln. Auch gibt es von jeder Marke und jedem Kleidungsstück unzählige Einzelteile, die sich manchmal nur minimal in ihren Stats unterscheiden, weshalb es sehr unübersichtlich ist einen Überblick über das Modessystem zu halten und langfristig eher darauf verzichtet als mitzumachen. Zudem vertritt das Spiel somit zwei konträre Standpunkte gleichzeitig: Zum einen wird dem Spieler immer wieder gesagt „Sei du selbst!“ zum anderen bekommt man auch ständig eingetrichtert, den neusten Trends folgen zu müssen.

Neues auf der Switch
The World Ends With You ist nicht nur eine solide Portierung des alten DS-Klassikers. Dass es doch ein wenig mehr als das ist, beweist der zusätzliche Inhalt des Spiels. Das Minispiel Tin-Pin-Slammer wurde um einen Mehrspieler-Modus erweitert. Obendrauf gibt es eine deutschsprachige Textausgabe spendiert und eine kleine Erweiterung der Story klärt noch über ein paar offengebliebene Fragen auf, was zu einer Gesamtspielzeit von etwa 25 – 30 Spielstunden führt.

The World Ends With You -Final Remix-
Fazit
The World Ends With You -Final Remix- ist ein recht gut gelungenes Remake des zehn Jahre alten DS-Spiels. Die Touch-basierten Kämpfe machen sehr viel Spaß und sind nun da sich alles auf einem Bildschirm abspielt, auch ein wenig übersichtlicher. Ein zweiter Spieler kann jederzeit einsteigen und Nekus Partner übernehmen. Leider ist das Gameplay nicht ganz so präzise, wie man es sich wünscht. Insbesondere die Pointer-Steuerung am TV braucht ständige nachkalibrierung. Bild und Sound sind überarbeitet worden, dennoch merkt man an der fehlenden Synchronisation, den unkreativen Missionen und dem unausgefeilten Item-System das Alter des Originalspiels. Hinter einigen langweiligen Konversationen der Spielfiguren versteckt sich aber ein tiefgründiges Spiel, was in -Final Remix- noch um ein paar weitere Spielstunden ergänzt wurde.
Technik
57
Umfang
80
Gameplay
53
Spezifisch
100
Leserwertung0 Bewertungen
0
Positiv
Schön überarbeitete Grafik
Überarbeiteter Soundtrack
Touch- und Pointer-Steuerung
Deutscher Bildschirmtext
25 – 30 Spielstunden
Viele Ausrüstungsgegenschstände…
Neuer Storyteil
Viele Pins
Spannende und spaßige Kämpfe…
Mehrspielermodus
Tin Pin Slammer – Multiplayer
Tiefgründige Geschichte
Negativ
Veraltete Cutscenes
Keine Synchronisation
Pointer muss häufig rekalibriert werden
Viele lückenfüller Gespräche
Ausrüstung ohne wirkliches System
Angriffe werden nicht richtig erkannt
Repetetive Missionen
Viel Rumrennen
73
Wertung

Aktuelle Reviews