Pro Gamer und eSports-Athleten werden von vielen Gamern um ihre hochgerüsteten Gaming-PCs beneidet. Doch diese und zugehöriges Equipment sind kostenintensiv. Andererseits schafft es ein durchschnittlicher Desktop PC mit 8 GB RAM und einer Onboard Grafikkarte heute kaum, Neuerscheinungen ruckelfrei zu starten. Darauf kommt es beim Zusammenstellen eines Gaming-PC für Zuhause wirklich an.
Gelegenheitszocker oder Pro Gamer mit hohen Ansprüchen
Jeder Gamer setzt seinen Schwerpunkt an die Leistung des PCs anders. Während es vor allem Spieleliebhabern häufig um die grandiose Grafik geht, die Openworld Games wie Assassin’s Creed Odyssey bieten und sie die Grafik gern so lange modden bis sie realitätsnah abgebildet wird, setzen Profis auf Framerate. Die kleinsten Details und feinsten Texturen sind kein Must-Have, wenn es um Schnelligkeit geht. Eine flüssige, hohe Framerate hingegen bietet den entscheidenden Vorteil bei der Hand-Auge-Koordination und dem Trainieren von Reflexen. Gelegenheitsspieler freuen sich auf ein flüssiges Spieleerlebnis, bei dem sie gern auch kleine Abstriche machen. Red Dead Redemption 2 beispielsweise lässt die Grafik so hoch justieren, dass Fell und Mähne des eigenen Pferdes absolut naturgetreu glänzen. Ist das wirklich nötig? Gelegenheitsspieler sagen Nein und entscheiden sich beim Zusammenstellen eines Gaming-PC für eine Balance von Performance und Grafik.
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Gaming-PC mit AMD Technologie günstig zusammenstellen
Ein Vorteil von Gaming-PCs ist, dass man sie meist nach dem Baukastenprinzip zusammenstellen kann. Das spart nicht nur Kosten, sondern lässt auch das Austauschen von Einzelteilen jederzeit zu. Ist der Lüfter zu laut oder reicht das RAM nicht mehr für die neuesten Spiele, lassen sich diese Komponenten ersetzen. Besonders einfach geht das mit AMD Technologie. Der Hersteller bietet Mainboards, Prozessoren, Grafikkarten und RAM-Riegel an. Dazu zählen auch Klassiker wie die Radeon und Ryzen Baureihen. Ryzen 5 ist die aktuell beste Lösung im mittelpreisigen Segment. Eine ideale Kombination bietet beispielsweise das Verbauen der Ryzen 5 Prozessoren mit der Radeon RX 570. Als Mainboard dient dann etwa das MSI B450-A Pro Max, ein günstiges Modell für bis zu 4 Speichersteckplätze. Die RX 570 bringt 8 GB Onboard RAM mit. Ergänzen lassen sie sich durch 16 weitere GB. Das genügt für mittlere Einstellungen nahezu aller neueren Spiele.
Die schnellsten AMD Ryzen 3-Desktop-CPUs aller Zeiten: Der AMD Ryzen 3 3100 und 3300X bieten Mainstream-Gamern erstklassige Desktop-Leistung. Erfahrt mehr: https://t.co/WLz76Mc3CXpic.twitter.com/R2FZGuunVs
Fehler beim Gaming-PC zusammenstellen: Falsche Lüftung
Netzteil und Lüfter müssen beim Spielen einiges leisten. Wer beim Zusammenstellen des Gaming-Pc nicht aufpasst, hat schnell mit Überhitzung und hoher Lautstärke zu kämpfen. Das be quiet! System Power 9 kommt mit Ryzen 3 bis 5 und einer durchschnittlichen Grafikkarte bestens zurecht. Auch die Corsair VS Serie ab rund 50 Euro macht einen guten Job. Wichtig ist, sofort zu reagieren, wenn Netzteil oder Lüfter mit der Leistung hadern. Dann kann auch ein neues Gehäuse notwendig werden, das mehr Luftzirkulation zulässt.
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Großer Bildschirm, viele Details
Monitore sind heute sehr günstig. Wer nicht gebraucht kaufen möchte, wird ab circa 200 Euro bei leistungsstarken Modellen fündig. Was ist beim Kauf von einem Gaming-Monitor zu beachten? Eine hohe Hertz-Zahl und ein flimmerfreies Bild sind für das Gaming wichtig. Die Bildschirmauflösung sollte 2020 nicht mehr unter mindestens 1920 x 1080 px liegen, um Spiele voll zu genießen.
Ein Gaming-PC mit gutem Monitor, einer beschwerten Gaming Mouse und möglicherweise Headset und mechanischer Tastatur mit Anti-Ghosting Mechanik lässt sich auf diese Weise bereits für unter 1.000 Euro zusammenstellen.
Aktuell bekommen viele Spieler von Call of Duty Warzone die Fehlermeldung „Verbinden mit Online-Diensten nicht möglich“ auf PS4 oder dem PC. Das Spiel lässt sich nicht starten, die Server sind down und man hängt scheinbar ewig beim Laden fest. Das kann beim ohnehin schon mühsamen Battle.net-Dienst echt lästig sein. Man kann allerdings mit einigen Tricks das Problem und den Fehler evtl beheben.
Warzone – Verbinden mit Online-Diensten Fehler beheben
Seit dem letzten 30 GB-Update (wenn ihr Probleme beim Download habt, schaut mal in diesen Beitrag) häufen sich wieder die Fehlermeldungen. Viele Warzone Spieler bekommen auf der PS4 oder dem PC den Error „Verbinden mit Online-Diensten nicht möglich“. Das kann jetzt einerseits an euch (Internet, Ports,…) oder an Activision (Server) liegen. Vermutlich ist es letzteres, ihr solltet aber die Ursache auf eurer Seite nicht ausschließen.
Warzone Server down?
Um herauszufinden, ob die Warzone Server down sind, empfehlen wir, regelmäßig einen Blick auf den Twitter-Account von Activision Blizzard zu werfen. Selbst wenn das Unternehmen noch keinen eigenen Beitrag dazu veröffentlicht hat, findet ihr in den Kommentaren aktueller Posts sicher einige andere Spieler, die ebenfalls betroffen sind und sich aufregen.
Die Wartungsarbeiten sind abgeschlossen. Wir danken für eure Geduld!
— Blizzard CS EU DE (@BlizzardCSEU_DE) May 20, 2020
Tipp 1: Internet prüfen
Stellt mal im ersten Schritt sicher, dass das Internet funktioniert. Öffnet den Browser und besucht eine Webseite. Läuft alles, ist Activision schuld und die Server sind Mal wieder down. Was kann das bedeuten? Warzon hat ein neues Update bekommen und die Server sind überlastet, weil zu viele Menschen zu viele Daten herunterladen und es nach Monaten offenbar immer noch nicht möglich ist, dieses Problem in den Griff zu bekommen.
Zudem hat Activision eine eigene Webseite erstellt, auf der ihr herausfinden könnt, warum ihr in Warzone die Fehlermeldung „Verbinden mit Online-Diensten nicht möglich“ bekommt. Besuch dazu: support.activision.com/onlineservices. Unter dem Punkt nter „Select Game“ wählt ihr das betroffene Spiel, also Call of Duty Modern Warfare und anschließend wird euch angezeigt, ob die Server gerade down sind.
Tipp 2: Ports freigeben
Habt ihr vom ersten Spielstart an Probleme mit Warzone und ist ein Verbinden mit Online-Diensten nicht möglich, kann es an geschlossenen Ports eures Routers liegen. Zunächst überprüft, ob das Antiviren-Programm das Spiel evtl blockiert hat. Außerdem könnt ihr in den Router-Einstellungen feststellen, ob evtl. alle Ports geschlossen sind und deshalb keine Verbindung möglich ist.
„Verbinden mit Online-Diensten nicht möglich“ in Warzone?
In Call of Duty Modern Warfare lassen sich mittlerweile alle Bunker öffnen. Bunker 11 ist in Warzone aber nur mit Code zu öffnen, den man knacken muss, um die Telefone richtig zu aktivieren. Klingt kompliziert? Zugegeben, ist es auch. Vor allem, wenn ihr kein Russisch sprecht! Aber alles der Reihe nach…
Warzone Bunker 11 mit Code die Telefone aktivieren
Wie wir bereits an anderer Stelle berichtet haben, kann man die Bunker im Spiel nun alle mit einer Schlüsselkarte öffnen. Bunker 11 ist in Warzone aber eine besondere Herausforderung – dieser lässt sich nur mit dem richtigen Code knacken, der euch verrät, welche Telefone aktiviert werden müssen. Es zahlt sich aus, denn ihr bekommt darin eine wertvolle Waffen-Blaupause der MP7.
Wo befindet sich Warzone Bunker 11?
Warzone Bunker 11 öffnen
Tipp: Möchtet ihr in Warzone den Bunker 11 öffnen und betreten, steht euch ein etwas längerer Weg bevor. Versucht es am besten im Spielmodus „Beutegeld“.
Telefone aktivieren
Überall auf der Map findet man Telefone, die sich mit einem Knopfdruck aktivieren lassen. Anschließend bekommt ihr einen von drei verschiedenen Tönen zu hören: Verbindungs-Verlust, Fehler-Signal, gut-gemacht-Geräusch ähnlich einer Telefon-Warteschleife. Zunächst müsst ihr Telefone zufällig aktivieren und hoffen, den gut-gemacht-Sound zu hören.
Bunker 11 Code entschlüsseln
Nach dem positiven Signal bekommt ihr in schlechter Qualität und in einer anderen Sprache ein 3 Wörter zu hören. Jedes dieser Worte steht für eine Zahl. Jede Zahl bedeutet einen Standort, wo das nächste Telefon steht. Ihr müsst diese Orte in der Reihenfolge wie sie am ersten Telefon genannt werden aufsuchen und das Telefon dort aktivieren und weiter zum nächsten gehen.
Nach jedem aktivierten Telefon hört ihr Morsezeichen und ein Beep. Nach dem dritten aktivierten bekommt ihr wieder den gut-gemacht-Warteschleifen-Sound zu hören. Das bedeutet, der Bunker 11 in Warzone ist nun geöffnet und kann betreten werden – auf geht’s!
Was ist drin? Im Inneren des Bunker 11 in Warzone findet ihr Loot, eine MP7-Blueprint, Geld und weitere Dinge, die man aktivieren kann. Ihr könnt Rauch aus einem Raim ablassen, einen Computer neustarten und einen roten Knopf drücken. Außer kleine Auswirkungen passiert aber nichts weiter. Was könnte dahinter stecken? Erfahren wir das erst in Season 4? Können wir bald eine Atombombe zünden? In Verdansk gibt es jedenfalls viele Computer-Terminals, die noch keine Funktion haben….
Seit dem neuesten Update lassen sich in CoD Warzone die schon länger bekannten Bunker öffnen. Wir zeigen euch, wo man die Bunker finden kann, wie man sie öffnet und warum Nummer 11 etwas ganz besonderes ist.
Warzone Bunker Fundorte und alle Infos
Was für eine Überraschung! Die lange bekannten Bunker in Warzone lassen sich wie erwartet öffnen. In ihnen steckt wie erwartet jede Menge Loot ( den eh keiner braucht, weil alle Loadout-Drops kaufen). Insgesamt 12 Bunker gibt es im Spiel. Und einer davon meint, er muss aus der Reihe tanzen.
Wo sind die Bunker Standorte in Warzone?
Bunker 0: am südwestlichen Ufer, südlich von Zozsni Spomenik Bunker 1: am westlichen Rand, zwischen Kart Racing Track und Junkyard Bunker 2: im Westen, nördlich von Junkyard Bunker 3: durch eine Falltür direkt neben Bunker 2 Bunker 4: in den Bergen im Nordwesten, östlich von Gora Dam Bunker 5: mittig und zentral im Norden, direkt bei Crash Site Bunker 6: am östlichen Rand der Map, über dem Tunnel zwischen Lumber Yard und River Quarry Bunker 7: durch eine Falltür nordöstlich von Stadium Bunker 8: direkt neben Bunker 7 Bunker 9: ganz im Südosten der Karte, etwas nordöstlich von Prison Bunker 10: zentral im Süden der Karte, östlich von Styor Spomenik Bunker 11: relativ zentral im Norden, nordwestlich von Military Base
Wie kann ich einen Bunker öffnen?
Um einen Bunker in Warzone zu öffnen benötigt ihr eine rote Zugangskarte, die schon länger in Spiel ist aber nun endlich auch verwendet werden kann. Ihr findet die Schlüsselkarten in Loot-Kisten oder bei getöteten Gegnern. Achtung: Ihr könnt die Karte nicht droppen, um sie einem Mitspieler zu geben. Geht mit der Schlüsselkarte zum Bunker und drückt neben dem Eingang am Terminal die Aktionstaste. Eine Schlüsselkarte kann alle Bunker (außer Bunker 11) öffnen.
Welche Bunker kann man öffnen?
Aktuell lassen sich in Warzone nur die Bunker 0, 4, 5, 6 und 9 (mit Schlüsselkarten) und Bunker 11 mit Codes öffnen. Die andere können noch nicht geöffnet werden.
Was bedeutet die zweite Tür im Bunker?
In den Warzone Bunkern gibt es nicht nur haufenweise Loot-Kisten in allen Farben und Geld ohne Ende, sondern auch noch eine geheimnisvolle weitere Tür. Diese zweite Tür kann man aktuell noch nicht öffnen. Vielleicht geht das Abenteuer mit Season 4 weiter.
Warzone Bunker 11 öffnen: Code knacken und Blueprint bekommen?
Hinter Bunker 11 steckt in Warzone ein besonderes Geheimnis. Darin befindet sich ein Computer den man neustarten kann, ein Raum mit einer Blaupausen-Waffe, einen roter Knopf sowie ein Raum mit zerlegten Atombomben. Anscheinend fehlt dem Sprengkopf noch der Kern – das Rätsel ist noch nicht ganz gelöst. Um den Bunker 11 zu öffnen müsst ihr Telefone, die auf der Map verteilt sind abhören. Mehr dazu in diesem Beitrag.
Wenn ihr in Call of Duty Warzone Freunde adden und zu eurer Liste hinzufügen wollt, ist das ganz einfach – wenn man weiß, welche Punkte man im Menü auswählen muss. Es kann nämlich sein, dass ihr zunächst Crossplay aktivieren müsst oder die Profilnummer eurer Freunde oder von euch selbst herausfinden müsst. Wir zeigen euch, wie ihr am besten vorgeht.
CoD Warzone: Freunde adden und ID herausfinden
Zunächst ist es wichtig festzustellen, ob ihr das Game auf der gleichen oder einer anderen Plattform wie eure Freunde spielt. Solltet ihr nämlich vom PC aus mit Konsolen-Zockern spielen wollen, müsst ihr zuerst Crossplay aktiveren, bevor ihr in Warzone Freunde adden und zur Freundesliste hinzufügen könnt. Außerdem solltet ihr eure eigene ID wissen. Dem Benutzernamen ist nämlich noch eine Zahenfolge angehängt, die man gegebenenfalls auch eingeben muss!
Wie alles genau funktioniert, seht ihr auch in diesem Video
Crossplay aktivieren: Die Einstellung um Crossplay zu aktivieren findet ihr in den Optionen unter dem Reiter Account: Crossplay => aktivieren.
ID herausfinden: Möchtet ihr eure Freunde in Warzone adden und zur Freundesliste hinzufügen, solltet ihr wissen, wie ihr im Game heißt. Dazu geht wieder in die Optionen und wählt den Reiter Account aus. Hier wählt ihr „Activision Account“. Dort finden sich alle Informationen, die ihr zum Adden eines Freundes braucht.
Freunde adden: Zum hinzufügen eines Freundes in Warzone wechselt ihr in den Social-Reiter (auf dem PC rechts oben) und klickt dort auf „Freunde hinzufügen“. Anschließend müsst ihr im Dropdown-Menü noch auswählen, ob ihr einen Battle.net, Activision, Xbox oder PlayStation Account adden wollt. Gebt die Account-Infos ein und sendet dem Freunde eine Anfrage. Dieser bestätigt und kann dann eurem Squad beitreten!
Mit dem letzten Update hat Warzone BR mit Stimulus einen neuen Modus erhalten. Dabei gibt es einige Unterschiede zum bisherigen Solo-Modus. Wir verraten euch die Unterschiede und zeigen worauf es beim Spielen ankommt und mit welchem Loadout ihr die besten Chancen habt.
Warzone BR Stimulus ist neuer Einzel-Modus
Aktuell gibt es im Spiel den gewohnten Solo-Modus nicht mehr. In Warzone BR wurde Stimulus als neuer Einzel-Modus hinzugefügt. Der große Unterschied: Es gibt keinen Gulag mehr. Das bedeutet, wenn ihr getötet werdet, seid ihr entweder direkt wieder in der Lobby oder unter den richtigen Umständen könnt ihr euch einen Wiedereinstieg kaufen.
Nachdem der Gulag deaktiviert wurde, könnt ihr euch eine zweite Chance im neuen Modus Stimulus in Warzone BR also nicht erspielen. Mit etwas Vorsicht habt ihr allerdings einen Wiedereinstieg laufend aktiviert. Der Wiedereinstieg kostet nämlich 4.500 $ – was genau dem Betrag entspricht, mit dem ihr in eine Runde startet. Ihr habt zu Spielbeginn also die Wahl, Ausrüstung zu kaufen und das Geld zu investieren oder das Geld für eine zweite Chance aufzubewahren.
Tipps zum neuen Warzone BR Solo-Modus Stimulus
Im Unterschied zu den anderen Modi seid ihr ganz auf euch allein gestellt. Das bedeutet, ihr seid auch alleine auf der Suche nach Loot und Gegnern und werdet im Spielverlauf weniger oft ein Loadout kaufen können. Es empfiehlt sich daher dringend, den Perk Overkill zu aktivieren und eine zweite Primärwaffe in euer Loadout hinzuzufügen. Dann könnt ihr euch Sniper und Assault Rifle im Drop holen und investiert das Geld in die wichtigen UAV-Drohnen, mit denen ihr Gegner spottet.
Außerdem habe ich im Stream schon erklärt, wie man sich im Spiel am besten bewegt. Die Rotation und das richtige vorkämpfen am Zonenrand ist wichtig, um ein Match abwechslungsreich zu halten, auf Gegner zu treffen und gleichzeitig eine gute Platzierung zu erhalten – das gilt natürlich auch für den neuen BR-Modus in Warzone Stimulus. Fragt ruhig im Stream mal nach:
Um in Call of Duty Warzone zum perfekten Sniper Loadout zu kommen, muss man sich mit den Spielmechaniken beschäftigen und sich überlegen, in welchen Situationen man mit dem Scharfschützengewehr in den Einsatz will. Wir klären den ewigen Wettstreit zwischen AX-50 und HDR.
Warzone – Sniper Loadout finden
In unserem Guide zu den besten Waffen jeder Klasse haben wir bereiots erwähnt, dass es gar nicht so leicht ist, die beste Ausrüstung im Spiel zu finden. Das hängt einerseits vom Spielmodus (Solo, Quad, etc) andererseits aber auch von den Einsatzmöglichkeiten (kurze/lange Distanz, etc) ab. Beschäftigt man sich in Warzone mit dem perfekten Sniper Loadout steht man schnell vor der Wahl zwischen HDR und AX-50. Diese Waffen gelten generell als die besten Scharfschützengewehre im Spiel.
Ähnliche gute Werte der beiden Waffen in allen Bereichen machen sie bei vielen Spielern extrem beliebt. Sieht man genauer hin, stellt man fest: Die AX-50 besitzt eine höhere Feuerrate, die HDR schießt hingegen auf Distanz stabiler. Die AX-50 lädt schneller nach und der Recoil nach oben ist geringer. Ist die HDR mit passenden Aufsätzen ausgestattet, habt ihr schneller anvisiert. Bei der Wahl der Waffe für das Sniper Loadout in Warzone kommt es also ganz auf euch drauf an.
Insgesamt hängt die Wahl von dem eigenen Spielstil ab. Wenn man öfter daneben schießt genießt man die höhere Feuerrate. Möchte man vor allem auf Distanz gut sein, greift man zur HDR. Ich empfehl jedoch nach der Wahl bei einer der beiden Waffen zu bleiben. Mit der Zeit bekommt man ein immer besseres Gefühl für die Geschwindigkeit der Kugel oder den Bullettdrop.
Mein persönlicher Favorit ist die HDR und das Sniper Loadout für Warzone sieht bei mir so aus:
Primärwaffe: HDR – Monolith Schalldämpfer, 26.9“ HDR Pro Barrel, Thermal Dual Power Scope, FTAC Champion Stock, Focus Perk,
Bei dem ein oder anderen unter euch wird es beim Namen Sakura Wars klingeln, denn die Videospiel- und Animeserie ist in Japan wohl bekannt. Wer Sakura Wars noch nicht kennt wird das Spiel hier im Review kennenlernen. Denn tatsächlich hat es bisher nur Sakura Wars – So Long, My Love auf der Nintendo Wii nach Europa geschafft. Ehemals bekannt als eine Mischung aus Strategie-RPG und Visual-Novel-Dating-Sim hat das Reboot der Serie jedoch ein paar Änderungen im Gameplay vorgenommen.
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Beschütze Tokyo in Sakura Wars
Sakura Wars spielt im Japan der 1940er Jahre. Ihr werdet dabei in eine Welt voller traditioneller japanischer Strukturen und Steampunk-Elementen eintauchen. Das klingt sehr idyllisch, doch immer wieder tauchen Dämonen auf, die von den städtischen Combat Revues besiegt werden müssen. Diese Spezialeinheiten sorgen mit ihren Mechas für Recht und Ordnung. Aber nicht nur der Schutz vor Dämonen ist wichtig. Eine weitere Aufgabe der Combat Revues ist es, die Bevölkerung bei Laune zu halten. Deshalb findet sich Hauptcharakter Seijuro Kamiyama als neuer Leiter des Imperial Combat Revues in einem großen Theater wieder. Ein Theater voller junger Schauspielerinnen.
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Leider läufts es im Grand Imperial Theater nicht so gut. Die Blütezeit des Theaters vor 10 Jahren rund um die Anführerin der Flowver Divion Sakura Shinguji liegt lange zurück. Die Stücke sind sehr schlecht und das Theater steht kurz vor der Pleite. Wenn nicht schnell etwas unternommen wird, wird das Theater bald schließen müssen. Besonders darunter zu leiden hat die junge Sakura Amamiya, deren großer Traum es ist in die Fußstapfen der berühmten Sakura Shinguji zu treten. Grade als das Theater wieder langsam auf die Beine kommt wird Tokyo von einem neuen Übel bedroht. Einer maskierten Frau, die Sakura Shinguji verdächtig ähnlich sieht und droht die ganze Stadt zu zerstören. Wie sich die Geschichte entwickelt, müsst ihr selbst herausfinden. Soviel soll gesagt sein: Sakura Wars lässt euch in viele Kapitel im Anime-Stil eintauchen. Mit dabei: Dramatische Ansprachen und Comic Relieves, Absurditäten, Romantik und die typischen Anime Stereotype.
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Visual Novel
Wer Sakura Wars spielen möchte, sollte der englischen Sprache mächtig sein und natürlich auch auf japanische RPGs stehen. Denn Sakura Wars kommt mit englischen Untertiteln und einer japanischen Sprachausgabe, die sehr gut, manchmal aber auch ein bisschen Lückenhaft ist. Da Sakura Wars auch zum Genre der Visual Novels gehört, gibt es sehr viel zu lesen. Vor unendlich langen Cutscenes braucht ihr aber keine Angst haben. Alles ist gut portioniert. Die Story des Spiels steht eindeutig im Vordergrund. Der Hauptschauplatz ist das Grand Imperial Theater in welchem die Flower Devision lebt und arbeitet. Aber auch andere Schauplätze Tokyos können erkundet werden. Ihr könnt euch in den jeweiligen Bereichen frei bewegen und mit einer Vielzahl von Charakteren interagieren. Neben den fünf Schauspielerinnen des Theaters gibt es noch jede Menge anderer interessanter Charaktere mit denen ihr kleine Geschichten erleben und Sidequests erledigen könnt.
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Romantik pur in Sakura Wars
Romantik spielt eine große Rolle in Sakura Wars. Darunter dürft ihr euch neben ein bisschen Kitsch vor allem die typischen Anime-Klischees mit „Ausversehn im Badezimmer landen“ oder „Unfreiwillig unter den Rock gucken“ vorstellen. Alles ein bisschen albern, aber noch im Rahmen. Hin und wieder kommen auch romantische Szenen, in denen ihr mit den Mädels flirten könnt und ihnen näher kommt. In den zahlreichen Gesprächen mit den Charakreren habt ihr immer mal wieder die Möglichkeit euren Ruf zu verbessern. Oder auch zu verschlechtern.
Das LIPS-System (Live and Interactive Picture System) lässt euch bregrenze Zeit um eine von drei Antworten auszuwählen. Jenachdem ob ihr den richtigen Ton findet, gibt das beim jeweiligen Charakter entweder Plus- oder Minuspunkte. Neu dabei ist auch das analoge LIPS. Hier könnt ihr mittels Analog-Stick auswählen in welcher Intensität ihr euren Satz aussprechen möchtet. Das ganze System hat nicht nur eine Auswirkung auf die Beziehung zu den Charakteren, sondern auch fördert die Motivation im Kampf und gibt euch dort Boni.
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Sakura Wars – Neues Gameplay
Während in den vorherigen fünf Ablegern von Sakura Wars das Gameplay aus Strategie-Elementen bestand, wie man es beispielsweise von Fire Emblem oder Final Fantasy Tactics kennt, gibt es im Reboot jetzt ein neues Gameplay. Ab sofort gibt es Action-Kämpfe. Etwa einmal pro Kapitel kommt ein ca. 15 Minuten langer Action-Abschnitt in dem ihr in euren Mechas sitzt und gegen Dämonen kämpft. Dabei könnt ihr zwischen den unterschiedlichen Charakteren hin und her schalten. Jeder Charakter hat einen etwas anderen Kampfstil. Im Endeffekt geht es aber nur darum Buttons zu mashen und hin und wieder mal auszuweichen oder eine Spezialattake einzusetzen. Wirklich Anspruchsvoll ist das Gameplay leider nicht, aber immerhin eine gelungene Abwechslung zum Story-Teil. Die Serie hätte wohl gut daran getan, bei ihrem bewährten Strategie-Gameplay zu bleiben und diese Nische zu bedienen, anstatt ein halbgares Action-Gameplay für die breite Masse einzubauen.
Insgesamt bietet Sakura Wars eine sehr gute Mischung aus verschiedenen Gameplay-Elementen. Neben den Action-Gameplay und den Visual Novel-Elementen darf man sich auch noch mit dem Sammeln von Bildern, den sogenannten Bromides, beschäftigen. Oder man spielt stundenlang die hauseigene Version von Hanafuda. Im sogenannten Koi Koi Wars könnt ihr gegen die Charaktere der Spiels antreten und euch für erspielte Münzen neue Hintergrund-Songs freischalten. Die Regeln müssen erstmal gelernt werden, aber wenn man die einmal drauf hat, dann hat Koi Koi Wars ein sehr hohes Suchtpotential. Die Musik in Sakura Wars hat es auch in sich. Jeder Charakter hat sein eigenes individuelles Theme. Viele Stücke haben Vocals oder Ohrwurmcharakter und eignen sich auch zum Anhören nebenbei.
Bild: Zock Around The Clock
Insgeamt spielt sich Sakura Wars wirklich sehr kurzweilig. Die jeweiligen Abschnitte sind sehr gut unterteilt, so dass man jedes mal wenn ein Kapitel zuende geht oder in die Intermission geht, das Gefühl bekommt einen guten Abschluss gefunden zu haben. Obwohl das Gameplay relativ klar umrissen ist, gibt es immer wieder abwechslungsreiche Kleinigkeiten, die das Spiel versüßen. Mal geht ihr auf ein Date, mal müsst ihr Hinweise finden um einen Dieb dingfest zu machen. Und wer vom Action-Gameplay nicht genug bekommt, der kann auch Bromides freispielen indem er mit jedem Charakter jede Mission durchspielt.
Bild: Kochmedia
Sakura Wars – Reboot mit Mechas und Romantik
Fazit
Sakura Wars ist in Japan eine sehr beliebte Spielserie. Die Mischung aus Visual Novel und Dating Sim bietet euch eine interessante Anime-Story mit dem ein oder anderem Klischee, aber auch sehr viel Charm, Witz und Dramatik. Während ihr euch in Gesprächen für die richtige Wortwahl entscheiden müsst, um bei den Mädels zu punkten und romantische Szenen freizuschalten, gibt es auch jede Menge abwechslungsreiche Nebenquests. Sakura Wars hat in diesem Teil vom Strategie-Gameplay auf ein durchschnittliches Action-Gameplay gewechselt. Da das Spiel generell schon eine Niesche bedient, wäre das garnicht notwendig gewesen. Insgesamt gestaltet sich Sakura Wars als sehr kurzweilig und wechselt die einzelnen Gameplay-Elemente gut ab. Und wer auf Kartenspiele steht, wird mit dem umfangreichen Hanafuda-Game richtig Spaß haben.
Das neue Update für Call of Duty Multiplayer und Warzone in der Version 1.20 ist da. Mit dem Update könnt ihr euer Team in Warzone leichter wiedereinsteigen lassen, bekommt einen neuen Auftrag, neue Waffen und mysteriöse rote Zugangskarten, die auf der Map versteckt sind.Wir haben alle Infos zum Spiel.
CoD Multiplayer & Warzone Update 1.20
Bevor wir uns im Detail mit den Neuerungen des Updates 1.20, dem neuen Wiederinsteig, den neuen Aufträgen, Waffen und roten Zugangskarten von Warzone beschäftigen, sollten wir alle auf einen Stand gebracht werden. Beginnen wir mit den Patchnotes des Updates 1.20:
Most Wanted Contract – Anstatt dass ein zufälliger Operator auf Ihrer Tac-Karte markiert ist, setzen Sie freiwillig ein Kopfgeld auf sich, das jeder Trupp in Verdansk sehen kann. Natürlich hat dieses große Risiko einige große Belohnungen…
Allgemeine Fixes:
Dem Haupt-Multiplayer-Bildschirm wurde eine Registerkarte „Herausforderungen“ hinzugefügt, um den Zugriff zu erleichtern
Das Audio für den Präzisions-Luftschlag wurde verbessert.
Behebung eines Exploits auf Hackney Yard beim Spielen von Infected.
Es wurde ein Fehler behoben, der Spieler daran hinderte, einen Feind auf einem ATV zu bekämpfen
Verschiedene Out-of-Bound- und Exploit-Fixes
Talons Charaktermodell wurde überarbeitet
Behebung einiger Embleme der 3. Season mit falschem Text.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den einige Uhren beim Gestikulieren in die falsche Richtung zeigten
Es wurde ein Fehler behoben, durch den weißes Licht sichtbar wurde, wenn eine Waffe in der Nähe bestimmter Orte bewegt oder abgefeuert wurde
Es wurde eine Deadzone–Option für das Gamepad.
Es wurde ein Problem behoben, durch das Gruppenmitglieder ihre CDL-Loadouts nicht bearbeiten konnten, wenn der Schnellwiedergabefilter aktiv war.
Es wurde ein Problem behoben, durch das Spieler die Tac-Karte nicht vergrößern oder verkleinern konnten.
Waffen
Behebung eines Fehlers, bei dem das Abschließen der Completionist-Herausforderungen für die SKS die zugehörigen Tarnfarben für die Renetti freischaltet
Behebung eines Fehlers, bei dem das Freischalten von Tarnfarben für die SKS nicht mit anderen Tarnherausforderungen für Schützengewehre vereinbar war
Es wurde ein Fehler behoben, durch den die „Hard Wired“-Haut für Alex in der Thermik erschien, während Cold Blooded ausgerüstet war
Warzone Update 1.20
Die Möglichkeit verfügbare XP-Token anzuzeigen, war im Warzone-Menü nicht sichtbar. Dies wurde behoben.
Nachdem ein Spieler wieder ins Spiel gebracht worden war, befand er sich in einem Zustand, in dem er nicht mit dem Loadout-Drop des Teams interagieren konnte. Dies wurde behoben
Geschwindigkeit und Größe des Kreises wurden angepasst.
Lastwagen mit reduzierter Wendegeschwindigkeit, Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit wieder in BR-Solos aufgenommen
Es wurde ein Fehler behoben, durch den Spieler keine Rüstungsplatten ausrüsten konnten, während Dead Silence aktiviert war
Neuer Gegenstand – Rüstungstasche – Wenn Sie eine davon finden, können Sie bis zu 8 Rüstungsplatten anstelle von 5 tragen. Diese fallen beim Tod und können von anderen Spielern geplündert werden. Diese enthalten standardmäßig keine Rüstungsplatten, sondern erhöhen nur die Menge die ein Spieler mit sich führen kann. Garantierte Belohnung beim Abschluss von Scavenger-Verträgen (ersetzt Gasmaske als garantierten Gegenstand)
Gasmasken bleiben als Loot selten und können an der Kaufstation gekauft werden.
Plünderung: Plünderungsbewertung
Wenn Sie ein Plünderungsspiel beendet haben, erhalten Sie jetzt eine Bewertung in Form einer Münze. Bronze, Silber, Gold, Platin und mehr.
Spec-Ops
Behebung eines Fehlers, bei dem die Auswahl des USEF 1-Skins für den Mil-Sim-Operator als Standard-Skin in Co-op angezeigt wird
Der Munitionsladen kann jetzt zu Beginn jeder Spezialoperation im Safehouse aufgerufen werden.
Operation Crosswind: Es wurden verschiedene Situationen behoben, in denen Spieler außerhalb des Flugzeugs stecken bleiben konnten, wenn sich der Rest des Teams neu formierte.
Behebung einiger seltener Fälle, in denen Spieler im Last Stand wiederbelebt werden konnten oder eine Selbstwiederbelebung gestartet haben, aber trotzdem ausbluteten.
Behebung eines Fehlers, bei dem die Farbe des Wiederbelebungssymbols des Spielers nach erfolgreicher Wiederbelebung schnell von blau nach rot wechselte.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den Spieler einen Juggernaut-Anzug verlassen und dann andere wiederbeleben konnten, selbst wenn sie sich selbst im Last Stand befanden.
Operation Harbinger – Spieler können das Safehouse jetzt früher verlassen und den ersten Intel-Gegenstand nach dem Dialog von Kamarov schneller „erfassen“.
Operation Harbinger – Fehlendes Audio auf dem großen Lastwagen behoben.
Operation Crosswind – Einige Fälle, in denen Soldaten gepanzerte Trefferzeichen gaben, aber keine sichtbare Rüstung hatten, wurden behoben.
Es wurde ein Problem behoben, durch das eine Spritze beim Wiederbeleben eines Teamkollegen schwebend gesehen werden konnte.
Ein Problem mit Hubschrauber-Audio wurde behoben.
PC
Behebung eines Fehlers, bei dem Spieler, die eine Vega64-GPU verwenden und undeutliche Umrisse angezeigt bekamen.
Es wurde ein Absturz behoben, der bei Spielern auftrat, die eine Grafikkarte der GeForce 900-Serie verwendeten, als sie die Crosswind Special Operations Mission geladen hatten.
Rote Zugangskarten für Loooooooot
Klingt cool, kommt bekannt vor: Seit dem Update findet man Schlüsselkarten, die Bunker öffnen sollen. Wenn ihr mehr wissen wollt, müsst ihr da drauf klicken.
Warzone: Team wiederbeleben mit Most Wanted Auftrag
Nach dem neuen Update 1.20 in CoD Warzone gibt es einen neuen Most Wanted Auftrag. Dieser kann wie alle anderen Aufträge im Spiel gefunden und aktiviert werden. Die Folge: Man wird für einige Zeit für alle Spieler auf der Karte angezeigt. Jeder weiß, wo man sich befindet und wenn man getötet wird, bekommt der Jäger eine hohe Geldbelohnung. Wenn man allerdings einige Zeit überlebt, bekommt man selbst eine Belohnung.
Einen Wiedereinstieg konnte man sich bislang nur von Mitspielern im Team kaufen lassen. Zudem gab es und gibt es immer noch die Selbst-Wiederbelebung. Hat man allerdings den neuen Most Wanted Auftrag in Warzone überstanden, also einige Minuten überlebt, bekommt das ganze Team nich tnur jede Menge Geld sondern auch einen Team-Wiedereinstieg.
Die roten Zugangskarten in CoD Warzone sind seit dem neuen Update im Spiel zu finden und sollen versteckte Orte öffnen, an denen es unglaublichen Loot gibt. Wir verraten euch, wo ihr die roten Zugangskarten finden könnt, wie man sie verwendet und wo sie einzusetzen sind.
Als Dejavu bezeichnet man eine Erinnerungstäuschung, bei der eine Person glaubt, ein gegenwärtiges Ereignis früher schon einmal erlebt zu haben. Oder kommt es mir nur so vor? Irgendwoher kenne ich das doch. Es kommt mir so bekApexannt vor…naja, egal.
Rote Zugangskarten finden in CoD Warzone
Seit dem neuesten Update 1.20 (hier alle Infos) berichten immer mehr Spieler über rote Zugangskarten, die sie in Apex, sorry, Warzone finden. Genauer gesagt tauchen die Schlüsselkarten in orangen Kisten auf, die immer schon für wertvollen Loot bekannt waren. Wenn ihr also auch welche finden wollt, dann sucht die orangenen Kisten!
Bunker öffnen mit Zahlencode
Nun gut, dann hat man also so eine rote Zugangskarte gefunden. Was nun? Momentan nicht viel. Werft mal einen Blick auf die (wirklich geile) offizielle Kartenansicht von Warzone. Da findet ihr immer wieder als geheim / classified eingestufte Bereiche. Das sind die Bunker, dort gibt es den Loot, den alle wollen. Aber. Momentan kann man mit den roten Zugangsdaten diese Bunker noch nicht öffnen. Die verlangen nämlich nach einem Zahlencode und nicht nach einer Karte – kacke gelaufen.
Was kann man machen? Gar nix, sorry. Activision und ihre Server-Spezialisten möchten noch nicht, dass man diese Bunker öffnet. Das kommt erst zu einem späteren Zeitpunkt. Ihr könnt euch aber schon mal ausmalen wie geil der Loot da drin sein wird und wie ihr damit alle Gegner niedermetzelt und jedes Spiel gewinnt. Oder wie alle nur noch hinter den roten Zugangskarten her sind, und ihr jede Runde beim Versuch den Bunker zu öffnen, drauf geht. Bleibt dann euch überlassen. Wir aktualisieren den Text hier, wenn es mehr Infos gibt.
Die Netzwerkadapter von devolo sollen eine einfache Möglichkeit bieten, das Internet in den eigenen vier Wänden über das Stromnetz zu verteilen und überall für guten Gaming-Empfang sorgen. Wir verraten im Test, wie die devolo Magic 2 Lan und WiFi Adapter in der Praxis abschneiden und wie die Einrichtung gelingt.
Powerline-Adapter devolo Magic 2 im Test
Die Produktpalette von devolo ist recht vielfältig und auf
den ersten Blick verwirrend. Es gibt haufenweise Modelle unterschiedlicher
Serien. Mal bieten sie mehr oder weniger LAN-Steckplätzte, Mal kommen sie mit integriertem
WLAN-Adapter und bieten gegebenenfalls einen eigenen Steckdosenplatz an, um den
vom Adapter benötigten zu ersetzen. Die aktuelle Serie von devolo heißt Magic 2
und soll alle Stücke spielen und beispielsweise die Mesh-Technologie
unterstützen.
LAN oder WiFi?
Man sollte sich vor dem Kauf überlegen, welche Anforderungen man an das System stellt. Möchte man einen Stand-Rechner fürs Zocken über ein LAN-Kabel an das Netzwerk hängen, braucht man einen Adapter mit LAN-Steckplätzen. Das Magic 2 LAN-Set bietet die hierfür nötigen Anschlüsse. Möchte man zusätzlich auch ein flächendeckendes WLAN-Netz in den eigenen vier Wänden aufbauen, braucht man das Magic 2 WiFi-Set – hier sind LAN-Steckplätze ebenfalls vorhanden.
Wie genau die Technologie hinter den Magic-Adaptern
funktioniert, wollen wir an dieser Stelle nicht erläutern. Aber das
vereinfachte Prinzip sieht so aus: Man steckt einen Adapter in eine Steckdose
in der Nähe des Routers und verbindet die zwei Komponenten mit einem LAN-Kabel.
An einer weiteren Stelle im Haus oder in der Wohnung platziert man einen
weiteren Adapter in einer Steckdose. Per Knopfdruck verbinden sich die beiden
Adapter und bauen eine verschlüsselte Verbindung auf. Das Internetsignal wird
dann über das Stromnetz übertragen und kann am zweiten Adapter wieder
ausgegeben werden.
Die Einrichtung von devolo Magic 2
Entscheidet man sich für das Magic 2 WiFi Starter Kit kann man sich sowohl über LAN-Steckplätze als auch ein WiFi-Netzwerk mit dem zweiten Adapter verbinden. Bei der Installation und Einrichtung hilft die Home Network-App von devolo.
Zunächst wird Adapter 1 an einer Wandsteckdose (Steckerleisten werden nicht empfohlen) platziert und mit Hilfe des Kabels mit dem Router verbunden. Die Kontrollleuchte blinkt weiß und signalisiert die Suche nach weiteren Adaptern.
Adapter 2 wird ebenfalls in einer Wandsteckdose irgendwo in der Wohnung oder dem Haus platziert, wo man Internetzugriff haben möchte. Der Verbindungsaufbau startet automatisch. Geht das Blinken in ein Leuchten über, ist alles eingerichtet und verbunden.
Ein Rechner kann nun mit einem Netzwerkkabel mit Adapter 2 und somit mit dem Netzwerk/Internet verbunden werden. Der WiFi-Adapter erstellt zudem ein eigenes devolo-WLAN, mit dem man sich ebenfalls verbinden kann – oder man richtet ein Mesh-Netzwerk ein.
Was ist Mesh-WLAN?
Um Unterschied zu einem „Repeater“ können die einzelnen
Komponenten innerhalb eines Mesh-Netzwerks miteinander kommunizieren, Daten
austauschen und jeweils eigene WLAN-Signale, mit denen man sich verbinden kann,
herstellen. Das Endgerät, also ein Tablet, Smartphone oder whatever wird sich in
der Theorie automatisch mit dem Adapter verbinden, der das stärkste Signal
liefert und kann immer mit der vollen Übertragungsgeschwindigkeit Daten empfangen.
Das gesamte Netzwerk läuft zudem unter demselben Namen. Die Einrichtung ist in
der Praxis aber nicht ganz so leicht, aber dazu später mehr.
Dieser Vorgang ist, auch wenn die Theorie anderes sagt,
etwas komplizierter und hat im Test der devolo Magic 2 Adapter nicht ohne
Probleme funktioniert. So geht man vor:
Wenn Adapter 1 und Adapter 2 verbunden sind, drückt man die „Home“-Taste des auf Adapter 2. Innerhalb von drei Minuten drückt man nun die WPS-Taste auf seinem Router. So werden die Router-Informationen wie Passwort und Netzwerkname übertragen.
Jetzt erweitert Adapter 2 das gewohnte Heimnetzwerk. Das Endgerät, zum Beispiel ein Smartphone sucht sich im Hintergrund den Zugangspunkt mit der besseren Empfangsqualität. Davon merkt der Nutzer aber nichts. Man muss nicht zwischen WLAN-Adaptern wechseln und hat überall guten Empfang mit voller Geschwindigkeit.
Das Problem an der Sache: es gibt nach der Einrichtung kein
Feedback. Nirgend steht, dass Mesh erfolgreich eingerichtet wurde und
funktioniert. Das muss man ausprobieren und wen es nicht geklappt hat, steht
man recht hilflos und verloren da. Dann bleibt eventuell nur der Reset.
Preise und Verfügbarkeit
Die Magic-Adapter von devolo sind in den beiden Varianten Magic 1 (Datenraten bis 1.200 Mbit/s) und Magic 2 (Datenraten bis 2.400 Mbit/s) online und im Fachhandel erhältlich. Die Preise liegen bei 199,90 Euro für devolo Magic 2 WiFi und bei 149,90 Euro für devolo Magic 1 WiFi. Die Adapter sind auch einzeln erhältlich, um ein Magic-Netzwerk beliebig zu erweitern.
devolo Magic 2 LAN & WiFi im Test | Internet aus der Steckdose
Fazit
Ich nutze die Magic 2 Adapter von devolo nun schon seit geraumer Zeit. Ich habe sowohl meinen Rechner über ein LAN-Kabel im Netzwerk hängen als auch ein WLAN-Netzwerk aufgebaut, auf das ich zugreifen kann. Ich
bin allgemein sehr zufrieden mit den Adaptern. Die Einrichtung funktioniert tatsächlich so leicht wie angegeben, die Übertragungsgeschwindigkeit ist
gewohnt hoch und Latenzen sind keine feststellbar.
Unsympathisch ist mir lediglich das Mesh-System. Meinem Test zufolge hat die Einrichtung nie wirklich funktioniert, ich konnte aber auch
nicht festmachen, woran das lag. Ich habe das Mesh anschließend deaktiviert und verwende nun eben zwei WLAN-Netze: Das über meinen Router aufgebaute Magenta-Netzwerk und das darauf aufbauende devolo-Netzwerk. Der Wechsel zwischen den Netzwerken, z.B.: wenn ich im unteren Stock der Wohnung bin, stört mich
nicht und so bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Adapter laufen darüber
hinaus erstaunlich stabil und sind noch so gut wie nie ausgefallen (was ich vom Magenta-Internet nicht behaupten kann).
Jetzt bekommt ihr ein Upgrade für euer Museum in Animal Crossing New Horizons. Wir begleiten euch beim Upgrade-Prozess.Die fleißigen Museumsbesucher unter euch werden schon festgestellt haben, dass im Museum in Animal Crossing New Horizons noch etwas fehlt. Das ist zum einen die Sternwarte, zum anderen die Kunstgalerie.
Museums-Upgrade in Animal Crossing New Horizons
Das Museum in Animal Crossing New Horizons bekommt ein Upgrade in Form einer weiteren Kategorie: Die Kunstgalerie. Neben Fischen, Insekten und Fossilien könnt ihr ab sofort auch Kunstwerke einreichen. Darunter fallen Gemälde und Skulpturen, die ihr auf Reiners Schatzkutter kaufen könnt und dann Eugen im Museum spenden könnt.
Euch wird schon aufgefallen sein, dass es nach dem Update noch kein vergrößertes Museum gibt. In unserer Step-by-Step-Anleitung erfahrt ihr, wie ihr das Museums-Upgrade in Animal Crossing New Horizons bekommt.
Am 23.4 wurde das Update 1.2.0 für Animal Crossing New Horizons released. Startet ihr die Software, sollte automatisch die Aktualisierung kommen. Dafür muss das Spiel geschlossen werden, also solltet ihr euren Spielstand erst einmal speichern bevor ihr das Update macht. Sollte das nicht automatisch kommen, dann geht im Home-Menü auf das Icon von Animal Crossing New Horizons und drückt den +-Knopf. In der linken Spalte findet ihr den Reiter „Software-Update“. Hier könnt ihr das Update über das Internet runterladen.
Bild: Zock Around The Clock
Schritt 2 – Sprecht mit Eugen im Museum
Sobald ihr das geladen und installiert habt, geht für das Upgrade des Museums in Animal Crossing New Horizons ins Museum zu Eugen. Die Eule wird euch nun mitteilen, dass ab sofort auch Kunstwerke aufgenommen werden können. Zu diesem Zeitpunkt ist das Museum genau so wie ihr es kennt. Es wurde noch nicht ausgebaut. Dafür sind weitere Schritte notwendig.
Bild: Zock Around The Clock
Schritt 3: Reiner kommt erstmalig auf die Insel
An dem Tag, auf dem Reiner auf die Insel kommt, werdet ihr im morgentlichen Update von Melinda darüber informiert, dass eine Schattenhafte gestalt auf der Insel ihr unwesen treibt. Ihr findet auf der Nordseite eurer Insel den geheimen Strand an dem Reiners Schiffkutter angelegt hat. Jedoch könnt ihr diesen noch nicht betreten. Auf eurem Stadtplatz findet ihr den Fuchs Reiner. Er möchte euch ein Kunstobjekt für 498.000 Sternis verkaufen. Das ist eine ganzschöne Summe Geld. Lasst euch nicht auf das Angebot ein sondern sagt Reiner, dass ihr das Objekt nicht kauft. Ihr könnt ihn somit auf 4.980 Sternis runterhandeln. Euer erworbenes Kunstobjekt bringt ihr dann zu Eugen ins Museum. Er wird das Objekt als Original anerkennen und sich Gedanken über das Museums-Upgrade machen. Sprecht auch noch ein paar mal mit Reiner, bis er euch sagt, dass sein Schiff einen guten Verkaufsraum darstellt. Am nächsten Tag wird das Museum umgebaut.
Bild: Zock Around The Clock
Schritt 4: Kunstgallerie mit Exponaten füllen
Reiner kommt einmal pro Woche bei euch mit seinem Schatzkutter am geheimen Strand im Norden vorbei. Dort bietet er eine Reihe von Kunstwerken an. Aber vorsicht! Nur eines der vier angebotetenen Items ist ein Original. Der listige Fuchs verkauft auch Fälschungen, die bei genauerer Betrachtung ein bisschen anders aussehen, als das Original. Fälschungen können nicht ins Museum aufgenommen werden. Zoomt einfach mit eurer Kamera an die Kunstwerke ran oder schaut sie euch einfach näher an, indem ihr das Kunstwerk auswählt. Da die Kunstwerke in Animal Crossing New Horizons echten Kunstwerken entsprechen könnt ihr diese einfach vergleichen. Meistens hat Reiner bei den Fälschungen etwas hinzugefügt, was nicht dazu gehört. Jedes Kunstwerk kostet 4980 Sternis und ihr könnt jedes mal nur ein Kunstwerk gleichzeitig kaufen. Es wird euch dann per Post zugeschickt und ihr könnt es Eugen im Museum abgeben.